Kryptowährung

Während Frauen in anderen Bereichen der Finanzbranche unterrepräsentiert sind, nehmen sie in der Kryptowelt Führungsrollen ein. Mit ihrem Engagement öffnen sie Türen für die Anführerinnen von morgen.

Frauen wie Lightning-Network-Gründerin Elizabeth Stark haben sich in der Kryptowelt durchgesetzt. Sie öffnen Türen für die zukünftigen Anführerinnen der „Female Finance“.

Die Hoffnung auf eine Zulassung für Bitcoin-ETFs in den USA treibt die Cyberdevise kräftig an. Allerdings birgt die irrational bullishe Positionierung der Krypto-Investoren Gefahren.

Cyberdevisen folgt der Ruf, zur Geldwäsche eingesetzt zu werden. Laut Rechtsexperten dürfte die fortschreitende Regulierung von Krypto-Dienstleistern dazu führen, dass schwarze Schafe aussortiert werden.

Die Bank of England hat vor Risiken für die Finanzstabilität gewarnt, sollte sich das rasante Wachstum des Geschäfts mit Kryptoassets fortsetzen, ohne dass es angemessen reguliert wird.

Der Markt für Kryptowährungen liegt wieder im Aufwind. Denn Investoren rechnen sich nun gute Chancen aus, dass die US-Börsenaufsicht SEC Bitcoin-ETFs bald die Freigabe erteilen könnte.

Bitcoin soll auch als Zahlungsmittel dienen – diese Bestimmung hat die Cyberdevise noch nicht erreicht. Doch mit dem Krypto-Netzwerk Lightning rückt eine solche Verwendbarkeit in greifbare Nähe.

Die Bundesbank stellt sich gegen Behauptungen, dass eine lockere Geldpolitik zu den Wertgewinnen der Kryptotoken wie Bitcoin beigetragen habe. Die Geldpolitik erkläre „aber nur einen kleinen Teil der Wertschwankungen“.

Die People’s Bank of China hat ihre Kampagne gegen Kryptowährungen verschärft. Die Kurse von Bitcoin, Ether & Co. reagierten darauf am Freitag mit deutlichen Rücksetzern.

dpa-afx San Francisco − Der Kurznachrichtendienst Twitter führt die Funktion, mit der Nutzer die Betreiber ihrer Lieblingsprofile unterstützen können, nach einem Testlauf weltweit ein. Die Accounts, die bereit sind, solches „Trinkgeld“ zu...

Bitcoin und weitere Cyberdevisen sind am Freitag unter Druck geraten. Hintergrund war eine Mitteilung der chinesischen Zentralbank, die ihren Kurs gegen Kryptowährungen verschärft.

Die chinesische Zentralbank hat Digitalwährungen in China verboten. Kryptowerte gerieten infolge der Mitteilung unter Druck.

Ein Jahr nach den Vorschlägen der EU-Kommission für einen umfassenden Regulierungsrahmen für Kryptowährungen kommt Bewegung in den Gesetzgebungsprozess.

Die Suche nach einem Kompromiss bezüglich der künftigen Kryptoregulierung in der EU gestaltet sich kompliziert. Doch nun kommt Bewegung in die Gespräche.

Die Direktinvestition in Kryptowährungen birgt viele Risiken. Eine wachsende Zahl an Investoren versucht, diese durch Anlagen in derivative Produkte wie Futures und ETNs zu umgehen.

Bislang ist die Korrelation zwischen den Kursen von Bitcoin und anderen Cyberdevisen sehr hoch. Doch Analysten erwarten, dass sich das ändert – und damit womöglich auch die Reihenfolge der Kryptowährungen bezüglich ihrer Marktkapitalisierung in...

Die Ausbreitung der Coronavirus-Variante Delta bringt Zentralbanken in eine Zwickmühle. Sie müssen zwischen Risiken für den ökonomischen Aufschwung und Gefahren für die Finanzmarktstabilität abwägen.