Lieferketten
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Lieferketten.
WTO sieht Wende bei Lieferkettenproblemen
Der Güterhandel erholt sich laut Welthandelsorganisation zügiger als erwartet. Die ungleiche Impfstoffverteilung stelle allerdings Abwärtsrisiken dar – und der festgefahrene Patentstreit sorgt für Frust.
Langwieriger Nachholprozess für die Industrie
Nie dagewesene Engpässe bei Rohstoffen und Vorprodukten in Kombination mit Logistikproblemen bremsen die Industrie in zunehmendem Maße. Der Lieferkettenstress verschiebt den Aufschwung immer weiter nach hinten.
Probleme werden zum Dauerzustand
Halbleiter, Frachtcontainer, Erdgas: Der Mangel bei Vorprodukten und Rohstoffen spitzt sich immer weiter zu. Längst alarmieren die Probleme auch die Politik.
H&M verbucht Gewinnsprung
Reuters Stockholm – Der schwedische Modekonzern H&M hat in den Sommermonaten die Coronakrise hinter sich gelassen und einen Gewinnsprung verbucht. Lieferengpässe wie auch steigende Logistik- und Rohstoffkosten könnten aber die Nummer 2 hinter der...
Autobranche verliert 210 Mrd. Dollar Umsatz
Der Schaden, den die hartnäckige Halbleiterknappheit in der Automobilindustrie hinterlässt, dürfte fast doppelt so hoch ausfallen wie zuletzt geschätzt. Der verlorene Umsatz könnte sich in diesem Jahr weltweit auf 210 Mrd. Dollar belaufen, so die neueste düstere Prognose von Alix Partners. Im Mai waren die Experten noch von 110 Mrd. ausgegangen.
Viele Wege, ein Ziel
Im deutschen Markt für Lieferkettenfinanzierung haben sich diverse Fintechs als Plattformbetreiber aufgestellt. Ihre Strategien unterscheiden sich aber vor allem in der Frage, ob die Anbieter Partner der Unternehmen oder der dort teilnehmenden Banken sein wollen.
Lieferkettenprobleme bremsen Wachstum aus
Die Hoffnung auf ein rasches Ende der Lieferengpässe könnte sich auch nach Einschätzung von HCOB-Chefvolkswirt Cyrus de la Rubia als trügerisch erweisen.
Blockchain tritt die Revolution der Maschinen los
Die Blockchain-Technologie bildet das Fundament der Zukunftswirtschaft. Doch bereits heute gibt es zahlreiche Anwendungsbeispiele, unter anderem im Maschinenbau und Finanzwesen.
Industrie schafft Produktionsplus
Die deutsche Industrie hat trotz der anhaltenden Materialknappheiten im Juli etwas mehr hergestellt als erwartet. Die erst zweite Produktionsausweitung in diesem Jahr ist dennoch keine Trendwende. Finanzmarktprofis schrauben derweil die Erwartungen ebenfalls zurück.
Was klingelt denn da?
Noch ist es ein zartes Läuten von den Alarmglocken: Die Industrieaufträge sind im Juli zwar auf ein Rekordhoch gestiegen. Allerdings zeigt die Zusammensetzung – Treiber waren die stets sehr volatilen Großaufträge sowie die Bestellungen aus...
Schweizer passen ihre Lieferketten an
Die Schweizer Industrie erlebt eine boomartige Erholung von dem pandemiebedingten Einbruch im vergangenen Jahr. Der von Credit Suisse und dem Fachverband Procure.ch monatlich erhobene Einkaufsmanagerindex hat im August zwar leicht auf 64,8 Punkte...
Handwerksbetriebe kämpfen mit Lieferengpässen
Handwerksbetriebe in Deutschland sind immer mehr von Störungen in Lieferketten betroffen. Laut einer Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) unter 1600 Betrieben meldeten Ende August fast drei Viertel der Betriebe, dass Rohstoffe...
Stabilitätsanker mit Macken
Deutschland ist recht stabil durch die Krise geschippert. Doch die Schwächen am Arbeitsmarkt wirken langfristig – und das macht sie gefährlich.
Materialknappheit im Bau nimmt langsam ab
Der Materialmangel, der die Erholung der deutschen Wirtschaft nach der Coronakrise zuletzt etwas ausgebremst hat, nimmt langsam ab. Aber für eine komplette Entwarnung scheint es zu früh.
Umsatzwachstum der Wirtschaft verlangsamt sich
Die Konjunkturerholung nach der Coronavirus-Pandemie in Deutschland hat im Juli an Fahrt verloren. Der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft wuchs nur noch um 0,8% zum Vormonat, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitteilte. Im Juni...
Coronakrise trifft kleine Firmen hart
Kleine Betriebe mit weniger als fünf Mitarbeitern leiden einer neuen KfW-Studie zufolge besonders unter der schwächelnden Konjunktur. Auch im Ausland aktive Mittelständler sind betroffen. Allerdings ist Besserung in Sicht.
Wirtschaftsstimmung trübt sich weiter ein
Das Ifo-Geschäftsklima hat sich deutlich verschlechtert. Nicht nur die Industrie wird pessimistischer, auch die Aufbruchstimmung der Dienstleister ist Geschichte. Besserung ist Ökonomen zufolge kurzfristig nicht in Sicht.
Fehlende Fahrer sorgen in Britannien für leere Regale
Lieferengpässe, die Corona-Pandemie und der Brexit machen Lkw-Fahrer zu raren Arbeitskräften. Viele Supermarktregale bleiben leer – und Besserung ist bislang nicht in Sicht.
Euro-Wirtschaft steht gut da
Steigende Corona-Infektionszahlen und anhaltende Lieferkettenprobleme haben Sorgen vor einer deutlichen Verlangsamung der Wirtschaftsaktivität in Europa aufkommen lassen. Wie geht es nun weiter?
Freud und Leid für deutsche Wirtschaft
Zuletzt haben Sorgen vor einer spürbaren Konjunkturabkühlung in Deutschland zugenommen – auch wegen der anhaltenden Lieferkettenprobleme. Die Bundesbank sieht nun positive und negative Trends.
Probleme bei Lieferketten bremsen Aufschwung
Laut einer Umfrage des Industrieverbands DIHK unter 3.000 deutschen Unternehmen im In- und Ausland bremsen Engpässe und deutliche Preissteigerungen bei einer Vielzahl von Vorprodukten und Rohstoffen die Konjunktur.
Neue Modelle gefragt
Die meisten Unternehmen stellen die Probleme in ihren Lieferketten noch als temporär dar. Doch wer kann angesichts der anhaltenden Unsicherheiten von einer „vorübergehenden Herausforderung“ sprechen?
Mangel und Margen
Stahl, Aluminium, Kupfer, Silizium und Holz, Verpackungen, Elektronikteile, Kunststoffe, chemische Komponenten und natürlich Halbleiter: Der Mangel an Rohstoffen und Vorprodukten sowie damit einhergehende Preissteigerungen treffen inzwischen...
Deutsche Industrie schlägt Preisalarm
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag warnt: Anhaltende Lieferkettenprobleme wachsen sich zur Gefahr für den Aufschwung aus –und Preisschübe dürften kein kurzfristiges Phänomen bleiben.