Lieferkettenprobleme
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Lieferkettenprobleme.
Euro-Industrie tut sich weiter schwer
Die sinkende Nachfrage macht der Euro-Industrie auch im März schwer zu schaffen, so dass sich die Stimmung erneut eingetrübt hat – wenn auch weniger stark als zunächst gemeldet.
Welthandel erreicht 2022 Rekordwert
Allen Krisen zum Trotz hat der weltweite Warenverkehr im vergangenen Jahr einen Höchststand erreicht. Doch die Aussichten für das laufende Jahr sind laut den Vereinten Nationen eher mau – es gibt allerdings auch Hoffnungsschimmer.
Zurück in der Realität
Lange Zeit sind die ZEW–Konjunkturerwartungen Monat für Monat gestiegen. Nun geht es wegen den Sorgen um eine Bankenkrise steil bergab. Dabei hätte es auch bereits früher genug Anlässe gegeben, nicht allzu optimistisch in die nähere Zukunft zu blicken.
Weniger Probleme mit Materialmangel
Der Lieferkettenstress entspannt sich für die deutsche Industrie immer weiter. Im Februar klagten in der monatlichen Ifo-Umfrage nur mehr 45,4 % der Firmen über Engpässe bei Rohstoffen und Vorprodukten – das sind so wenige wie seit April 2021 nicht mehr.
Weniger Probleme mit Materialmangel
Der Lieferkettenstress entspannt sich für die deutsche Industrie immer weiter. Im Februar klagten in der monatlichen Ifo-Umfrage nur mehr 45,4 % der Firmen über Engpässe bei Rohstoffen und Vorprodukten – das sind so wenige wie seit April 2021 nicht mehr.
Diesmal steigt die Erwartung wieder
Die EU-Kommission sagt nun wieder ein höheres Wirtschaftswachstum vorher, nachdem die Energiekrise in diesem Winter milder ausgefallen ist als befürchtet. Die nächste Prognoserevision dürfte jedoch nicht lange auf sich warten lassen.
Diesmal steigt die Erwartung wieder
Die EU-Kommission sagt nun wieder ein höheres Wirtschaftswachstum vorher, nachdem die Energiekrise in diesem Winter milder ausgefallen ist als befürchtet. Die nächste Prognoserevision dürfte jedoch nicht lange auf sich warten lassen.
Euro-Industrie produziert weniger als erwartet
Die Euro-Industrie startet schlapp in das vierte Quartal: Die Produktion ist im Oktober unerwartet kräftig um 2% gesunken, Besserung ist nicht in Sicht.
Nachschubprobleme kosten Firmen 64 Mrd. Euro
Hohe Energiekosten und Materialmangel machen der Industrie schwer zu schaffen. Studien des Wirtschaftsforschungsinstituts IMK und der Strategieberatung Strategy& geben Handlungsempfehlungen für die Zukunftsfähigkeit.
„Von Normalität kann keine Rede sein“
Brenntag versteht sich als Problemlöser. Entstehen Knappheiten bei einzelnen Chemikalien beschafft sie der Chemiedistributeur. Manchmal werden dabei auch außergewöhnliche Wege eingeschlagen.
VW und BMW mit Absatzplus in den USA
Im September sind die Geschäfte der Autohersteller zwar wieder etwas besser gelaufen – der Blick in den Rückspiegel 2022 aber zeigt deutliche Bremsspuren, und auch der Blick nach vorne lässt keinen Optimismus zu.
Stürzt die Weltwirtschaft in eine Rezession?
Reihenweise haben Experten ihre Prognosen für die Weltwirtschaft herabgesetzt. Warum momentan mehr für als gegen eine globale Rezession spricht.
Lieferstörungen können das kleinere Übel sein
Unternehmen, die vor der Corona-Pandemie oder vor dem Angriff Russlands auf die Ukraine auf nur einen Zulieferer – zum Beispiel für ein bestimmtes Bauteil oder ein Agrarprodukt – gesetzt haben, müssen deswegen keine Fehlentscheidung getroffen...
Sartorius startet fulminant ins Jahr
Getragen von einem starken organischen Wachstum hat der Pharma- und Laborausrüster das erste Quartal mit einem deutlich zweistelligen Ertragswachstum abgeschlossen. Die Prognose wird bestätigt.
Euro-Wirtschaft legt einen Zahn zu
Die ersten angekündigten und vollzogenen Lockerungsschritte verleihen der Euro-Wirtschaft unerwartet kräftigen Schwung. Am Preisdruck ändert sich allerdings nichts.
Thyssenkrupp setzt Aufholjagd fort
Thyssenkrupp sieht sich nach dem ersten Quartal auf Kurs zu den Jahreszielen. Entscheidend dafür ist auch, dass sich die Lieferkettenprobleme in der Autoindustrie allmählich lösen.
Deutsche Industrie klagt weniger über Materialmangel
In der deutschen Industrie hat sich die Lieferkettenproblematik zu Jahresbeginn leicht entspannt.
Industrie sitzt auf immer dickerem Auftragspolster
Der anhaltende Materialmangel hat der deutschen Industrie im November zwei neue Rekorde beschert: Auftragsbestand und Reichweite sind so hoch wie nie seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2015. Und es wird so wohl weitergehen.
Engpässe kosten 0,5 Prozent Wachstum
Die Euro-Wirtschaft hätte 2021 mindestens 0,5% kräftiger wachsen können, hätte es keinen Lieferstress gegeben. Dieser wird auch nicht so schnell enden, heißt es in einer Vorabveröffentlichung aus dem EZB-Wirtschaftsbericht.
Corona hat Wirtschaft fest im Griff
Auch 2021 ist die deutsche Wirtschaft ein Spielball der Corona-Pandemie. Die erwartete kräftige Erholung verzögert sich, auch wegen der Logistikprobleme. Ein Plus von 2,5% dürfte aber herausgesprungen sein.
Aufträge sind Lichtblick für Industrie
Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft sind gut, doch startet sie mit einer schweren Hypothek ins neue Jahr. Der unerwartet kräftige Auftragseingang ist für die Industrie aber eine gute Nachricht und lässt auf eine höhere Produktion hoffen.
Industrie füllt Materiallager
Zum Jahresschluss hat sich die Stimmung in der Euro-Industrie eingetrübt. Die Einkaufsmanagerumfrage zeigt aber auch erste Anzeichen einer Entspannung bei den Logistikproblemen sowie einen schwächeren Inflationsdruck.
Omikron zieht Dienstleister runter
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich wegen der erneuten coronabedingten Restriktionen eingetrübt – allen voran bei den Dienstleistern. Immerhin zeigt die Einkaufsmanagerumfrage leichte Enstspannung bei Lieferketten und Preisen.
Aussichten bleiben mau
Die deutsche Industrie produziert zwar mehr. Doch die Stimmung bleibt trübe, wie die vom ZEW ermittelten Konjunkturerwartungen der Finanzmarktprofis zeigen.