Löhne
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Löhne.
Lohndruck in Deutschland baut sich nur zögerlich ab
Die Teuerung sinkt nicht so schnell wie erhofft. Denn die Löhne steigen trotz Wachstumsschwäche erst einmal weiter an, erwartet die Bundesbank. Der Fachkräftemangel bringt die Gewerkschaften in eine gute Verhandlungsposition.
US-Jobmaschine läuft wieder auf Hochtouren
Der US-Arbeitsmarkt hat im September kräftig zugelegt. Gepaart mit der niedrigeren Inflation könnte das die Siegeschancen der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris erhöhen.
Löhne steigen langsamer
In Großbritannien sind die Löhne zuletzt langsamer als erwartet gestiegen. Dabei ging die Arbeitslosigkeit zurück.
US-Jobmarkt verliert leicht an Schwung
Der US-Jobmarkt hat im Juni an Dynamik eingebüßt. Lediglich im Gast- und Freizeitgewerbe kam es zu solidem Stellenwachstum. Immerhin könnte der geringere Lohndruck nachlassende Inflation signalisieren.
Neue US-Jobdaten dämpfen Hoffnungen auf baldige Zinswende
Der US-Arbeitsmarkt hat im Mai starken Auftrieb erhalten und könnte dazu beitragen, dass die Zinswende weiter auf sich warten lassen wird. Bei wachsendem Lohndruck übertrafen die Neueinstellungen deutlich die Markterwartungen.
Hohe Inflation stellt EZB vor Herausforderung
Die Inflation in Deutschland legt im Mai deutlich zu und auch die Euro-Inflation wird wohl gestiegen sein. Eine EZB-Zinssenkung in der kommenden Woche dürften die Zahlen nicht infrage stellen. Sie erhöhen aber den Druck auf die EZB, bei der Zinswende vorsichtig vorzugehen.
Hohes Lohnwachstum verpasst EZB Dämpfer
Das hohe Lohnwachstum bei den Tariflöhnen im ersten Quartal beschert der EZB eine Enttäuschung. Diese versucht die Notenbank in einem Blogbeitrag zu relativieren.
Schwächere Jobdaten lassen auf frühere Zinssenkung hoffen
Der US-Arbeitsmarkt und auch die Konjunktur zeigen wieder Anzeichen einer leichten Abschwächung. Das könnte die Notenbank zu einer Zinssenkung verleiten. Die Marktakteure spekulieren darauf und reagierten mit Aktienkäufen.
Höhere Arbeitskosten und steigende Häuserpreise treiben US-Inflation
Höhere Arbeitskosten und steigende Eigenheimpreise tragen in den USA zu der weiter hartnäckigen Inflation bei. DIe Verteuerung könnte die Zinswende bis in den Herbst verschieben.
Inflation lässt erstmals in diesem Jahr nicht weiter nach
Die Inflation in der Eurozone ist im April nicht weiter gesunken. Ökonomen sehen die jüngsten Daten zur Teuerung und zum Wirtschaftswachstum dennoch im Einklang mit der erwarteten EZB-Zinssenkung im Juni.
Ungebrochener Aufschwung am US-Arbeitsmarkt
Der US-Jobmarkt befindet sich weiter im Aufwind. Getrieben wurde das Stellenwachstum im März von Dienstleistungsunternehmen. Auch zogen in den meisten Branchen die Löhne kräftig an.
Lohnwachstum spricht nicht für frühe Zinssenkung der EZB
Die Lohnentwicklung spielt in der geldpolitischen Debatte eine entscheidende Rolle. Neue Daten der EZB deuten darauf hin, dass sich das Lohnwachstum auf hohem Niveau stabilisiert. Für eine zeitnahe Zinssenkung ist dies jedoch wohl nicht genug.
Lagarde warnt vor zu früher Zinssenkung
Der geldpolitische Kurs bleibt datenabhängig, betont EZB-Chefin Christine Lagarde vor dem Europäischen Parlament. Die Entwicklung der Löhne und Gehälter würden für die Entscheidung, wann der Leitzins gesenkt wird, immer wichtiger.
Hohes Lohnwachstum in Großbritannien
Das Lohnwachstum in Großbritannien fällt kräftig aus. Die Wahrscheinlichkeit einer frühen Zinssenkung der Bank of England ist damit gesunken.
Frauen verdienen knapp ein Fünftel weniger
Frauen verdienen knapp ein Fünftel weniger als Männer: Seit 2020 stagniert die Lohnlücke bei 18%. Auch 2023 hat sich daran nichts geändert.
Spekulationen auf Zinssenkungen erhalten Dämpfer
Höhere Inflation in der Eurozone und ein kräftiges Lohnplus in den USA: Frühe und insgesamt kräftige Zinssenkungen sind unwahrscheinlicher geworden.
Trügerischer Erfolg bei der Euro-Inflation
Das Teuerungsziel der EZB von 2% wirkt zum Greifen nah. Doch die letzte Meile bei der Inflationsbekämpfung wird sich ziehen.
Inflation lässt Löhne weit hinter sich
Die Inflation lässt die Löhne weit hinter sich. Gleichzeitig steigen in vielen Ländern die Gewinne schneller als die Lohnstückkosten. Das hat die OECD für ihren neuen Beschäftigungsausblick herausgefunden.
US-Jobmarkt weiter im Aufwind
Der US-Arbeitsmarkt hat im August weiter zugelegt. Zwar stieg die Arbeitslosenquote von 3,5 auf 3,8%. Gleichwohl sorgten das robuste Stellenwachstum und der geringere Lohnanstieg für positive Überraschungen.
Japans Inflation geht deutlich zurück
Nach einem deutlichen Anstieg im Januar hat sich der Preisauftrieb in Japan im Februar deutlich verlangsamt. Das dürfte für die Notenbank ein weiterer Grund sein, an ihrer lockeren Geldpolitik festzuhalten.
Gegen Fachkräftemangel helfen höhere Löhne
Mehr Wettbewerb am Arbeitsmarkt hilft, den Fachkräftemangel zu lindern, heißt es in einem Standpunkt von Ifo und IZA. Aber auch die Politik muss ihre Pflicht erfüllen – und darf Reformen nicht aus den Augen verlieren.
US-Arbeitsmarkt sendet widersprüchliche Signale
Der US-Arbeitsmarkt gibt noch keine Entwarnung für die US-Notenbank. Die Federal Reserve (Fed) könnte damit in zwei Wochen ihre Geldpolitik weiter verschärfen.
Mindestens 257 Jahre zu spät
Die Gender Pay Gap wird noch bis 2270 bestehen, sagen die Vereinten Nationen. Dabei ließe sich mit mehr Transparenz vieles schneller erreichen.
Deutliche Warnung
Die Europäische Zentralbank ist angesichts der hohen Kerninflation gut beraten, die geldpolitischen Zügel weiter straff zu halten. Deutliche Zinserhöhungen auch über den März hinaus sind angebracht.