Logistikbranche
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Logistikbranche.
Carlyle ist bei DB Schenker raus
Der Finanzinvestor Carlyle hat sich aus dem milliardenschweren Bieterkampf um die Bahn-Logistiktochter Schenker zurückgezogen. Im Rennen sind jetzt noch vier Interessenten.
Ergebnis von DHL sinkt um ein Fünftel
Der Logistikkonzern DHL (ehemals: Deutsche Post) hat im ersten Quartal 2024 ein Fünftel weniger verdient als in der Vorjahreszeit. Hauptgrund ist die flaue Weltkonjunktur. Dadurch muss weniger transportiert werden, was die Frachtpreise drückt.
Enttäuschende Zahlen und ein verhaltener Ausblick belasten Aktie von DHL schwer
Der Logistikriese DHL hat kein Interesse mehr an einer Übernahme von Schenker. Die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr wurden im Markt überwiegend negativ aufgenommen, ebenso wie der verhaltene Ausblick.
Späte Genugtuung für britische Post-Mitarbeiter
Die Ex-Chefin des Post Office, Paula Vennells, hat ihre verbliebenen Ämter niedergelegt, nachdem der Court of Appeal Mitarbeiter rehabilitierte, denen Betrug und Bilanzfälschung vorgeworfen wurde.
Fedex hebt Ergebnisprognose an
Der Post-Konkurrent Fedex hat im von Inflations- und Rezessionssorgen geprägten dritten Geschäftsquartal (28. Februar) deutlich weniger Gewinn und Umsatz gemacht als im gleichen Turnus des Vorjahres. Das Nettoergebnis sank von 1,1 Mrd. auf 771...
Viele offene Fragen rund um die Deutsche Post
Die Post macht von sich reden – von einem möglichen Erlösrückgang bei der Logistik-Tochter, Tarifstreit und Überforderung bei der Zustellung. Dann soll es auch noch Pläne für den Aktienanteil des Bundes geben.
Mehr Resilienz durch Übernahmen
Im vergangenen Jahr gingen die M&A-Aktivitäten in der Transport- und Logistikindustrie um ein Fünftel zurück. Gründe waren laut PwC Deutschland der Krieg in der Ukraine und die Belastungen durch hohe Energiepreise.
HHLA-Chefin setzt auch in Zukunft auf China
Angela Titzrath, Vorstandsvorsitzende der HHLA, verteidigt die Beteiligung der chinesischen Reederei Cosco an einem Hafenterminal in Hamburg gegen Kritik. Für den Hafen sei der Handel mit China essenziell.
Schenker macht sich fein für Interessenten
Die Logistik-Tochter der Deutschen Bahn, Schenker, investiert mehr als 600 Mill. Euro in die Modernisierung, Erneuerung und den Neubau von insgesamt 25 Standorten des deutschen Landverkehrsnetzes. Bis Ende 2026 sollen das Geld investiert und die gesteckten Ziele erreicht sein. Durch die Maßnahmen könnte Schenker, deren Verkauf die Bahn gerade prüft, für Interessenten attraktiver werden.
Kein Mangel an potenziellen Käufern
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn hat den Vorstand beauftragt, den Verkauf von bis zu 100 % der Anteile an der Logistiktochter DB Schenker zu prüfen und vorzubereiten. An potenziellen Käufern – Wettbewerber und Finanzinvestoren – besteht kein Mangel.
Verkehrsminister Wissing will Bahn-Tochter Schenker verkaufen
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) will die Deutsche-Bahn-Logistiktochter Schenker verkaufen. „Die Deutsche Bahn muss sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und dieses auf Vordermann bringen“, sagte der FDP-Politiker in einem Gespräch mit dem „Focus“.
Logistik-Tochter Schenker hält Bahn operativ im Plus
Oliver Seidl, Finanzvorstand der Deutsche-Bahn-Tochter Schenker, macht im Interview der Börsen-Zeitung eine klare Ansage: „Sie können davon ausgehen, dass Schenker 2022 das sechste Rekordergebnis in Folge erzielen wird.“
Sorgen um Hamburgs Hafen
Der Hamburger Terminalbetreiber HHLA strebt eine Partnerschaft mit dem chinesischen Staatskonzern Cosco an. Der Deal täte dem Aktienkurs wohl gut. Ihn durchzuwinken, wäre fahrlässig.
Weihnachtsgeschäft als Black Box
Niemand weiß verlässlich zu sagen, wie viel die Verbraucher angesichts der trüben Konjunkturaussichten im Advent einkaufen werden. Das gilt auch für Bestellungen im Internet. Die Deutsche Post stellt sich jedenfalls auf ähnlich hohe Paketmengen wie in den Vorjahren ein.
Deutsche Post DHL beschleunigt Aktienrückkäufe
Die Gruppe Deutsche Post DHL stockt das Volumen für die geplanten Aktienrückkäufe in diesem Jahr von 500 Mill. auf 800 Mill. Euro auf.
Schenker baut US-Geschäft aus
DB Schenker, die Logistiktochter der Bahn, baut in den USA das Geschäft der Sparte Landverkehre mit einer Übernahme aus. Für USA Truck legt der Konzern 435 Mill. Dollar auf den Tisch. Die Gerüchte über einen Verkauf von Schenker klingen plötzlich wieder weniger eilig.
Deutsche Post profitiert von knappen Transportkapazitäten
Nach dem Rekordjahr 2021 ist die Gruppe Deutsche Post DHL weiter auf Wachstumskurs. Das liegt in erster Linie an der starken Entwicklung der Frachtsparte, denn die Kapazitäten für den Gütertransport sind durch die Coronakrise und die Folgen des Kriegs in der Ukraine knapp und teuer geworden.
Anleger machen Bogen um Logistik
Dass die Deutsche Post Kurs auf die Jahresziele hält, liegt vor allem an der DHL-Sparte Global Forwarding, Freight – also den internationalen Speditionsleistungen zu Land, zu Wasser und in der Luft.
Deutsche Post DHL belegt Entwicklung des Welthandels
In der Jahresprognose hatte die Deutsche Post den Krieg gegen die Ukraine noch nicht berücksichtigt. Deshalb blicken Aktionäre nun den Quartalszahlen des Konzerns mit Spannung entgegen.
Steigende Kraftstoffkosten führen zu Preiserhöhungen
Die Dienstleistung Transport hat den größten Anteil am deutschen Logistikmarkt. Eine kräftige Erhöhung der Kraftstoffpreise wirkt sich daher stark auf die Kosten aus. Die Unternehmen reagieren mit Preisaufschlägen.
Bosch verstärkt mit Zukauf autonomes Fahren
Das Stuttgarter Unternehmen will den britischen Software-Entwickler Five übernehmen. Das sei das passende Puzzlestück. Für das automatisierte Fahren bietet Bosch alle Bausteine an.
Mode- und Handy-Herstellung sind CO2-intensiv
Die wichtigsten Anstöße zur Forcierung der Kreislaufwirtschaft könnten gemäß einer DHL-Studie aus der Modebranche und der Unterhaltungselektronik kommen. Hier gebe es erhebliches Potenzial. So würden rund 20% der hergestellten Kleidung nie getragen und Smartphones oft schon nach zwei oder drei Jahren ausgetauscht.
Logistikbranche wartet mit Großtransaktionen auf
Kurz vor Jahresschluss kündigt Møller-Mærsk den Erwerb von LF Logistics für rund 3,2 Mrd. Euro an, während Bolloré die Afrika-Sparte der Logistiktochter für 5,7 Mrd. Euro an MCS abgeben könnte.
Logistikbranche wartet mit Großtransaktionen auf
Kurz vor Jahresschluss kündigt Møller-Mærsk den Erwerb von LF Logistics für rund 3,2 Mrd. Euro an, während Bolloré die Afrika-Sparte der Logistiktochter für 5,7 Mrd. Euro an MCS abgeben könnte.