Lohndruck
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Lohndruck.
Lohndruck im Euroraum lässt etwas nach
Die Arbeitskosten je Stunde im Euroraum sind im zweiten Quartal um 4,7% zum Vorjahr gestiegen. Damit hat der Lohndruck etwas nachgegeben − was die EZB wohlwollend zur Kenntnis nehmen dürfte.
Abkühlung am US-Jobmarkt setzt sich fort
Die relative Schwäche am US-Jobmarkt dauert an. Im August entstanden nur 142.000 neue Stellen. Gepaart mit zunehmendem Lohndruck könnte dies die Fed vor neue Herausforderungen stellen.
Boomender US-Jobmarkt könnte Zinswende verschieben
Der Aufschwung am US-Jobmarkt hat sich im März weiter beschleunigt. Das kräftige Stellenwachstum sowie der andauernde Lohndruck könnten dazu führen, dass die Notenbank die geplante Zinswende verschiebt.
Keine Angst vor der Lohn-Preis-Spirale
Die Inflation ist in Deutschland nach wie vor hoch. Die Reallöhne sinken. Die Gewerkschaften preschen mit hohen Forderungen voran, der Lohndruck steigt. Doch es ist Besserung in Sicht.
Kommt jetzt die Lohn-Preis-Spirale?
Der Arbeitsmarkt in der Eurozone brummt, die Inflationsdynamik nimmt zu. Zudem steigen die Mindestlöhne in mehreren Euro-Ländern – allen voran in Deutschland. Die Zutaten für eine Lohn-Preis-Spirale sind alle vorhanden.
Amazon schöpft aus dem Vollen
Amazon verzichtet kurzfristig auf Gewinne und nimmt Geld in die Hand, um das Wachstum zu finanzieren. Die Strategie hat sich bisher immer ausgezahlt und setzt Wettbewerber unter Druck.
Behind the curve
Die EZB hält unbeirrt am Narrativ fest, dass der aktuell starke Inflationsanstieg vorübergehend und folglich kein Grund für eine deutlichere Rücknahme der ultralockeren Geldpolitik sei. Die EZB wirkt damit zunehmend „behind the curve“.