Lohnentwicklung
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Lohnentwicklung.
„Ich sehe das Risiko, dass die EZB ihre Zinsen zu früh senkt“
EZB-Präsidentin Christine Lagarde sieht Anzeichen einer Stabilisierung beim Lohnwachstum. Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer mahnt angesichts der Lohnentwicklung dennoch zur Vorsicht. Weshalb, erklärt er im Interview der Börsen-Zeitung.
Die EZB nähert sich einer ersten Zinssenkung an
Die EZB verlängert ihre Zinspause und vermeidet klare Hinweise darauf, wann eine erste Zinssenkung anstehen könnte. Ökonomen bewerten die Pressekonferenz der EZB dennoch mehrheitlich als Signal, dass sich die Notenbank der Zinswende annähert.
Erfreuliches im Detail bei der Euro-Inflation
Die Euro-Inflation steigt im Dezember kräftig. Im Detail offenbaren die Zahlen aber auch einige positive Entwicklungen. Besiegt ist die Inflation aber noch lange nicht.
Japans Inflation geht deutlich zurück
Nach einem deutlichen Anstieg im Januar hat sich der Preisauftrieb in Japan im Februar deutlich verlangsamt. Das dürfte für die Notenbank ein weiterer Grund sein, an ihrer lockeren Geldpolitik festzuhalten.
Britische Reallöhne sinken wie zuletzt 2009
In Großbritannien hat sich das Lohnwachstum verlangsamt. Die Anzeichen für eine Entspannung am Arbeitsmarkt mehren sich. Die Zahl der offenen Stellen sank, die krankheitsbedingte Inaktivität dagegen nicht.
Britischer Preisauftrieb verlangsamt sich
In Großbritannien ist die Teuerungsrate den dritten Monat in Folge gesunken. Das hat mit einem veränderten Warenkorb der Statistiker zu tun. Andererseits steigen die Preise von Dienstleistungen langsamer.
Britischer Preisauftrieb verlangsamt sich
In Großbritannien ist die Teuerungsrate den dritten Monat in Folge gesunken. Das hat mit einem veränderten Warenkorb der Statistiker zu tun. Andererseits steigen die Preise von Dienstleistungen langsamer.
Reallöhne sinken im dritten Jahr
Die hohe Inflation hat den deutschen Arbeitnehmern 2022 das dritte Jahr in Folge einen Reallohnverlust eingebrockt. Laut Statistischem Bundesamt sind die Reallöhne gegenüber 2021 um 4,1% gesunken – und das obwohl der Nominallohnanstieg mit +3,4%...
Reallöhne sinken drittes Jahr in Folge
Die hohe Inflation hat den deutschen Arbeitnehmern 2022 das dritte Jahr in Folge einen Reallohnverlust eingebrockt. Laut Statistischem Bundesamt sind die Reallöhne gegenüber 2021 um 4,1% gesunken – und das obwohl der Nominallohnanstieg mit +3,4%...
Reallöhne sinken drittes Jahr in Folge
Die hohe Inflation hat den deutschen Arbeitnehmern 2022 das dritte Jahr in Folge einen Reallohnverlust eingebrockt. Laut Statistischem Bundesamt sind die Reallöhne gegenüber 2021 um 4,1% gesunken – und das obwohl der Nominallohnanstieg mit +3,4%...
Personaler erwarten 2023 deutliches Lohnplus
Deutsche Unternehmen erwarten ein Lohnplus von durchschnittlich 5,5% für ihre Mitarbeiter im kommenden Jahr. Die Arbeitnehmer werden das aber nur bedingt spüren: Die hohe Inflation frisst das Plus auf.
US-Arbeitsmarkt läuft heiß
Steigende Zinsen und die Angst vor einer möglichen Rezession scheinen den US-Arbeitsmarkt kaltzulassen. Das Stellenwachstum im November übertraf deutlich die Erwartungen. Auch die Löhne zogen kräftig an und könnten den Inflationsdruck wieder verstärken.
Differenzen im EZB-Rat nehmen zu
Wie geht es mit der Inflation im Euroraum weiter? Und was bedeutet das für den EZB-Zinskurs? Die Einschätzungen zu diesen beiden Fragen scheinen zunehmend auseinanderzugehen – knapp zwei Wochen vor der nächsten Zinssitzung.
„Auf das Eurosystem kommen 2023 etwa 40 Mrd. Euro Verluste zu“
Die EZB-Politik hält Finanzmarktteilnehmer, Ökonomen und Politiker gleichermaßen in Atem. Im Interview äußert sich Jens Eisenschmidt, Europa-Chefvolkswirt bei Morgan Stanley und Ex-EZB-Ökonom, zu den Entwicklungen.
Weniger Stellenangebote in der City
Die britische Finanzbranche hat Morgan McKinley zufolge im dritten Quartal 30% weniger Stellen ausgeschrieben als im zweiten. Die politische Ungewissheit in Großbritannien fordert ihren Tribut.
Wirtschaftliche Inaktivität der Briten nimmt zu
Die britische Arbeitslosigkeit ist so niedrig wie zuletzt Anfang 1974. Das liegt nicht an einer wirtschaftlichen Stärke, sondern an der zunehmenden wirtschaftlichen Inaktivität der Erwerbsfähigen.
Arbeitslosigkeit so niedrig wie zuletzt 1974
In Großbritannien ist die Arbeitslosenquote auf den niedrigsten Stand seit Februar 1974 zurückgegangen. Dennoch konnten die Erwerbseinkommen nicht mit der Teuerungsrate Schritt halten.
Reallöhne schrumpfen
Trotz der Lohnsteigerungen haben Arbeitnehmer in Deutschland am Ende des Monats weniger Geld in der Tasche. Die hohe Inflation frisst die Lohnsteigerungen mehr als auf.
Druck auf Bank of England wächst
Die Reallöhne sinken, die Inflation steigt schneller als von der Bank of England erwartet. Streiks drohen. Der Druck auf die Notenbank, den Leitzins um gleich 50 Basispunkte zu erhöhen, wächst.
Rolls-Royce zahlt 9 Prozent mehr
Rolls-Royce will den Mitarbeitern mit einer Sonderzahlung von 2.000 Pfund und einer rückwirkenden Lohnerhöhung um 4 % über die Inflation hinweghelfen. Das summiert sich auf 9 % mehr Einkommen.
IG Metall fordert Lohnplus von bis zu 8 Prozent
Die IG Metall will bei der Tarifrunde im Herbst für ihre 3,9 Millionen Beschäftigten zwischen 7 % und 8 % mehr Lohn erstreiten.
Britische Reallöhne schrumpfen
In Großbritannien sind die Reallöhne in den drei Monaten per Ende Januar so stark zurückgegangen wie seit 2014 nicht mehr. Die Arbeitslosenquote näherte sich dem im Jahr vor Corona üblichen Niveau.
Andrew Bailey macht sich unbeliebt
Der Chef der Bank of England, Andrew Bailey, ist mit der Forderung nach Lohnzurückhaltung nicht nur bei Gewerkschaften angeeckt, sondern auch bei Boris Johnson. Auch ein früherer Rivale meldet sich.
Faktor Arbeit unter Druck
Großbritannien droht alles andere als eine Lohn-Preis-Spirale. Zinserhöhungen sind eine Reaktion auf die Schwäche der Angebotsseite. Viel Spielraum dafür gibt es nicht.