Materialmangel
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Materialmangel.
Auftragsmangel hält Wohnungsbau in Krise gefangen
Auftragsmangel, Stornierungen, hohe Kosten: Dieser Dreiklang hält den deutschen Wohnungsbau in der Krise gefangen. Experten konstatieren zwar eine allmähliche Preisstabilisierung, die Talsohle ist damit aber noch nicht durchschritten. Erst im kommenden Jahr dürfte der Sektor wieder aufatmen können.
Industrie kommt aus dem Tief nicht heraus
Die Talfahrt der deutschen Industrie setzt sich fort, wenn sich auch das Tempo verlangsamt. Immerhin ist Materialmangel kaum noch ein Problem.
Materialmangel nicht mal mehr für jedes zweite Unternehmen ein Problem
Erstmals seit Juli 2021 klagt nicht mal mehr jedes zweite deutsche Industrieunternehmen über Materialengpässe. Das ist aber keine uneingeschränkt gute Nachricht.
Materialengpässe in der Industrie nehmen weiter ab
Bereits den sechsten Monat in Folge gehen die Lieferengpässe bei Vorprodukten für die deutsche Industrie zurück. Die Lage unterscheidet sich jedoch deutlich je nach Branche.
Auftragsstau in der Industrie nimmt ab
Bereits den dritten Monat in Folge sinken die Auftragsbestände der deutschen Industrie. Sie befinden sich jedoch weiter auf einem hohen Niveau – was für die Unternehmen durchaus etwas Gutes hat.
Lieferengpässe bremsen Einzelhandel immer noch aus
Der Lebensmitteleinzelhandel ist immer noch die am stärksten von Lieferengpässen betroffene Branche. Fahrräder hingegen sind wieder zu haben.
Materialmangel der Euro-Industrie schwindet
Trotz sinkender Laune hat die Euro-Industrie im Februar erstmals seit langem die Produktion ausgeweitet. An Neuaufträgen allerdings mangelt es weiterhin.
Materialmangel der Euro-Industrie schwindet
Trotz sinkender Laune hat die Euro-Industrie im Februar erstmals seit langem die Produktion ausgeweitet. An Neuaufträgen allerdings mangelt es weiterhin.
Weniger Probleme mit Materialmangel
Der Lieferkettenstress entspannt sich für die deutsche Industrie immer weiter. Im Februar klagten in der monatlichen Ifo-Umfrage nur mehr 45,4 % der Firmen über Engpässe bei Rohstoffen und Vorprodukten – das sind so wenige wie seit April 2021 nicht mehr.
Weniger Probleme mit Materialmangel
Der Lieferkettenstress entspannt sich für die deutsche Industrie immer weiter. Im Februar klagten in der monatlichen Ifo-Umfrage nur mehr 45,4 % der Firmen über Engpässe bei Rohstoffen und Vorprodukten – das sind so wenige wie seit April 2021 nicht mehr.
Produktionsstörungen nehmen zu
Hohe Energiekosten, Fachkräftemangel und Materialengpässe – all das spricht für anhaltende Beeinträchtigungen bei der Produktion deutscher Unternehmen. Und einige Probleme werden nicht so bald verschwinden.
Produktionsstörungen nehmen zu
Hohe Energiekosten, Fachkräftemangel und Materialengpässe – all das spricht für anhaltende Beeinträchtigungen bei der Produktion deutscher Unternehmen. Und einige Probleme werden nicht so bald verschwinden.
Material wird weniger knapp
Im Januar hat der Materialmangel in der Industrie weiter abgenommen. Laut Ifo-Institut berichteten nur mehr 48,4% der befragten Firmen von Engpässen. Im Dezember waren es noch 50,7%. „Aufgrund der sich abzeichnenden milden Winterrezession wäre...
Dienstleister besonders gut drauf
Zum Jahresstart sorgte vor allem die deutliche Stimmungsaufhellung bei den Dienstleistern dafür, dass das Wirtschaftsvertrauen im Euroraum unerwartet kräftig zulegte. Die Baubranche allerdings hinkt hinterher.
Dienstleister besonders gut drauf
Zum Jahresstart sorgte vor allem die deutliche Stimmungsaufhellung bei den Dienstleistern dafür, dass das Wirtschaftsvertrauen im Euroraum unerwartet kräftig zulegte. Die Baubranche allerdings hinkt hinterher.
Mittelstand schielt auf Westeuropa
Das Lieferkettenchaos der vergangenen Jahre hat vielen mittelständischen Unternehmen schwer zugesetzt. Zwar hofft ein großer Teil nun auf mehr Stabilität durch einen verstärkten Fokus auf Westeuropa. Das große Kernproblem der hohen China-Abhängigkeit dürfte jedoch weiterhin bestehen bleiben.
Trübe Aussichten, aber kein Absturz der deutschen Wirtschaft
Trübe Aussichten, aber wohl doch kein Absturz: Neueste Indizien für dieses Konjunkturbild sind das gestiegene DIW-Konjunkturbarometer und weniger Lieferkettenstress. Entspannung ist aber weiterhin nicht angesagt.
Nachschubprobleme kosten Firmen 64 Mrd. Euro
Hohe Energiekosten und Materialmangel machen der Industrie schwer zu schaffen. Studien des Wirtschaftsforschungsinstituts IMK und der Strategieberatung Strategy& geben Handlungsempfehlungen für die Zukunftsfähigkeit.
Baubranche hält ihre Aussichten für trübe
Steigende Zinsen und anhaltende Materialknappheit belasten die Baubranche und sorgen für trübe Perspektiven. Die Stornierungswelle im Hochbau ist aber ein wenig zurückgegangen.
Wirtschaftsstimmung so mies wie 2020
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum ist im Oktober so schlecht wie zuletzt im November 2020. Der von der EU-Kommission erhobene Economic Sentiment Indicator (ESI) fiel vor allem wegen der Stimmungseintrübung der Dienstleister um 1,1 auf 92,5...
Aufträge für deutsche Industrie stapeln sich
Die deutsche Industrie sitzt auf einem Auftragspolster, das nie dicker war. Was wie eine gute Nachricht klingt, ist ein zweischneidiges Schwert, denn Personal- und Materialmangel bremsen das Abarbeiten der Aufträge.
Ifo: Materialmangel dauert länger an
Da die anhaltenden Materialknappheiten teils auch strukturell bedingt sind, wird die deutsche Industrie damit noch länger zu kämpfen haben. Renationalisierung ist aber auch keine Lösung: Sie kostet 10% des Wohlstands.
Immer mehr Stornierungen im Wohnungsbau
Sprunghaft gestiegene Materialpreise und die drastische Verteuerung von Krediten bringen den Wohnungsbau in Bedrängnis. Denn immer mehr Bauherren stoppen ihre Projekte.
Frachtraten aus China sinken und Schiffstaus lösen sich auf
Im September ist die Nachfrage nach Waren aus China stark gesunken, so dass die Frachtraten von China nach Europa und Nordamerika kräftig zurückgegangen sind. Seit vier Monaten, so heißt es beim IfW Kiel, sinken die Kosten für Transporte aus China...