MDax

Die schlechten Konjunkturaussichten lasten auf dem Aktienmarkt. Auch der Rechtsruck in Italien ist noch nicht verdaut. Und nervös macht die Anleger jetzt auch noch das britische Pfund, das regelrecht abgestürzt ist. Eine gefährliche Mischung.

Die Verschärfung der politischen Lage durch die Teilmobilmachung der russischen Streitkräfte hat die Händler an der Börse nur kurz verschreckt. Der Dax machte die Verluste schnell wieder wett. Die Augen richten sich nun auf die Zinsentscheidung der Fed am Abend.

Der Dax hat auch am Freitag an Boden verloren und damit eine verlustreiche Woche abgeschlossen. Das britische Pfund ist am Freitag auf ein neues 37-Jahres-Tief gefallen.

Nach drastischen Verlusten in den vergangenen Tagen kann sich der Dax stabilisieren. Besonders eine Branche legt zu.

Das Deutsche Aktieninstitut fordert bessere politische Rahmenbedingungen etwa für das Aktiensparen, um dem deutschen Kapitalmarkt neue Unternehmen zuführen zu können und der Aktienkultur neuen Schwung zu verleihen.

Die enttäuschenden Inflationsdaten aus den USA lasten weiter auf dem Aktienmarkt. Der Dax kann sich einigermaßen stabilisieren. Gabelstaplerhersteller Kion vergrault mit einer Verlustwarnung die Investoren. Die Aktie verliert ein Viertel ihres Wertes.

Nachdem die US-Inflationszahlen höher als erwartet ausgefallen sind, drehten die Aktienkurse nach Süden. Die Zalando-Aktie wird immer billiger.

Am Aktienmarkt tut sich im Moment nicht viel. Die Anleger bleiben vorsichtig und erhoffen sich von der Bekanntgabe der US-Inflationsdaten am Nachmittag mehr Aufschluss über die weitere Entwicklung. Der Dax verharrt auf dem bisherigen Niveau.

Die europäischen Aktienmärkte haben ihre Erholung fortgesetzt. Bankaktien profitieren von der Zinswende.

Gleich zwei Ereignisse heute dürften der Entwicklung an den Märkten die Richtung weisen: Der erwartete große Zinsschritt der EZB von 0,75 Prozentpunkten am Nachmittag und eine Rede von US-Notenbank-Chef Powell kurz danach.

Der Dax stabilisiert sich nach dem Kursrutsch am Montag. Aber die mit der Energiekrise verbundene Unsicherheit hält den Pessimismus im Markt, zumal sich die Sorge vor einer anstehenden tiefen Rezession zuletzt eher noch verstärkt hat.

Siemens Energy wird mit Wirkung zum 19. September Hellofresh im Dax ersetzen.

Der erneute Gas-Lieferstopp hat die Ängste vor einer tiefgreifenden Rezession in Deutschland erneut angefacht und Verkäufe an den Aktienmärkten ausgelöst. Die Sorgen vor möglichen Turbulenzen am Terminmarkt steigen.

Vor dem US-Arbeitsmarktbericht um 14.30h geht es für die Märkte leicht nach oben. Aber erst mit den amerikanischen Jobdaten sollte klar sein, wie die US-Notenbank weiter agiert, was dann unmittelbar auf die Börsen zurückschlagen wird.

Am Montagabend gegen 22 Uhr verkündet die Deutsche Börse Änderungen in der Besetzung der Aktienindizes der Dax-Familie. Dabei stehen bei sämtlichen Indizes Änderungen an.

Der Ausverkauf an den europäischen Aktienmärkten geht weiter: Der Dax fiel am Donnerstag in der Spitze um 1,7% auf 12.611 Punkte, den tiefsten Stand seit Mitte Juli. Das Jahrestief rückt immer näher.

Vor der mit Spannung erwarteten Rede von Fed-Chef Jerome Powell tendiert der Dax etwas leichter. Anfängliche Gewinne gab der deutsche Leitindex bis zum Mittag wieder ab.

Nach wie vor halten Inflation, Energiekrise und die Aussicht auf weitere Leitzinserhöhungen den Aktienhandel im Griff. Vor dem Notenbankertreffen in Jackson Hole will sich offenbar niemand klar positionieren.

Nach dem Kursrutsch vom Montag kann sich der Dax am Dienstag etwas erholen. Doch die Anleger bleiben zurückhaltend. Ihr Blick richtet sich auf das amerikanische Wyoming.

Aufgrund der Energiekrise fällt der Euro auf ein langjähriges Tief. Strom- und Gaspreise klettern massiv, während der Aktienmarkt abschmiert.

Die Verschärfung der Energiekrise hat zu einem Absturz am Aktienmarkt geführt: Der Dax verlor 2,3 Prozent, der MDax 3,6 Prozent.