Medienkonzern
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Medienkonzern.
General Atlantic schickt Jungstar in Atoss-Aufsichtsrat
Christian Osterland ist einer der jüngsten Aufsichtsräte. Mit nur 33 Jahren vertritt er ab jetzt den US-Finanzinvestor im Kontrollgremium der Softwarefirma Atoss aus München. In weiteren drei Aufsichtsräten sitzt er bereits für die Private-Equity-Firma.
KKR spaltet Springer-Konzern mit CEO Döpfner auf
Der Springer-Konzern wird aufgespalten. Das deutlich wertvollere digitale Anzeigengeschäft geht mehrheitlich an den Finanzinvestor KKR. Das schwierige Mediengeschäft kommt unter die volle Kontrolle von Springer-CEO Mathias Döpfner und Verlegerwitwe Friede Springer.
Italienischer Großaktionär MFE ist „entsetzt“ über Höhe der ProSiebenSat.1-Schulden
ProSiebenSat.1-Großaktionär Media for Europe ist "entsetzt" über die hohe Verschuldung der deutschen Beteiligung. Ein Übernahmeangebot sei nicht geplant, versichert CFO Marco Giordani.
„MFE versucht einen Kontrollerwerb durch die Hintertür“
Vor der Hauptversammlung von ProSiebenSat.1 am 30. April bildet sich eine Front: Der italienische Großaktionär Media for Europe (MFE) will, dass eine Abspaltung des Commerce- und Dating-Geschäfts geprüft wird. Finanzchef Martin Mildner vermutet, MFE strebe nur danach, für wenig Geld die Kontrolle zu erlangen.
World Wrestling Entertainment vor Verkauf
Der Wrestling-Marktführer WWE steht offenbar kurz vor einem Verkauf. Entscheidende Figur bei dem Deal ist der skandalumwobene Verwaltungsratschef Vince McMahon.
Vivendi verhandelt mit Kretinsky
Vivendi will seine Verlagstochter Editis an den tschechischen Investor Daniel Kretinsky verkaufen, um die Zustimmung der Wettbewerbshüter zur Übernahme von Lagardère zu bekommen.
Berlusconi entert ProSieben-AR
Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 öffnet sich einem Bericht von „Business Insider“ zufolge für eine Zusammenarbeit mit Silvio Berlusconis Medienimperium MFE.
Mohn-Enkel wird Chef von BMG
Thomas Coesfeld, ein Enkel von Reinhard Mohn, wird im Januar 2024 Chef des Musikunternehmens BMG. Er wird Hartwig Masuch ablösen, der seit 2008 an der Spitze steht.
Burda hat Zukäufe im Blick
Der Medienkonzern Hubert Burda Media kann sich weitere Zukäufe vorstellen. Der Vorstandsvorsitzende Martin Weiss teilte am Montag mit, der Konzern sei mit seinen Geschäften in Deutschland und international hervorragend aufgestellt und mit seinen...
Gewinneinbruch bei Media for Europe
Der italienische Medienkonzern Media for Europe (früher Mediaset) bestätigt trotz des schwierigen Umfelds seine Jahresziele.
MFE erhöht bei ProSiebenSat.1
Der italienische Großaktionär von ProSiebenSat.1, Media for Europa (MFE), baut seine Beteiligung weiter aus. Wie nun aus einer Stimmrechtsmitteilung von ProSiebenSat.1 hervorgeht, hält MFE mittlerweile 25,01 %.
Portfolioeffekte treiben RTL an
Die mehrheitlich zu Bertelsmann gehörende Sendergruppe RTL ist mit einem Umsatzplus von gut 11% in den neuen Turnus gestartet. Getrieben wurde das Wachstum allerdings in erster Linie von Portfolio- und Wechselkurseffekten, wie die Luxemburger...
Silvio Berlusconi beunruhigt die Aktionäre
Der italienische Großaktionär Media for Europe (MFE) war das zentrale Thema auf der Hauptversammlung von ProSiebenSat.1. MFE selbst verzichtete auf einen Wortbeitrag, verweigerte aber dem Aufsichtsrat die Entlastung.
ProSiebenSat.1 rätselt über Großaktionär MFE
Finanzvorstand Ralf Gierig sagt, das italienische Unternehmen habe sein Konzept eines europäischen Senderverbunds bisher nicht erklärt. Trotz der Querschüsse erwartet er eine ruhige Hauptversammlung.
„Ein italienisches Format funktioniert nicht“
Der Finanzvorstand von ProSiebenSat.1 erklärt, warum er einen europäischen Senderverbund mit Media for Europe ablehnt. Die Pläne des italienischen Großaktionärs bleiben unklar – auch wenige Tage vor der Hauptversammlung.
Ein Banker beim Fernsehen
Ralf Peter Gierig (56) kam zu dem Fernsehunternehmen in Unterföhring bei München, als es ProSiebenSat.1 noch gar nicht gab. 1996 wechselte der studierte Volkswirt von der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank zur ProSieben Media AG. Ein Jahr...
Mediaset will Einzelentlastung
Der italienische Medienkonzern MediaforEurope (Mediaset) die Einzelentlastung der Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat beantragt. Damit könnte der italienische Großaktionär seine Unzufriedenheit mit einzelnen Managern ausdrücken.
Coesfeld rückt bei Bertelsmann auf
Zum 1. Juni bekommt der Geschäftsbereich Bertelsmann Investments einen neuen Chef. Die Leitung des Segments übernimmt Carsten Coesfeld, derzeit noch CEO des zum Buchverlag Penguin Random House gehörenden Sachbuchverlags DK.
Bertelsmann trotzt Corona mit Rekordgewinn
Trotz der Coronakrise hat Bertelsmann im vergangenen Geschäftsjahr einen Rekord im operativen Gewinn erzielt. Auch der Start ins neue Jahr ist laut dem Unternehmen solide.
Universal Music treibt Gewinn von Vivendi
Vivendi hat ein äußerst ereignisreiches Jahr hinter sich. So hat der französische Medienkonzern im Mai die Übernahme der französischen Bertelsmann-Tochter Prisma Media abgeschlossen. Im September stockte er seinen Anteil an der Lagardère-Gruppe auf...
Mediafor Europe übertrifft Erwartungen deutlich
Der italienische Medienkonzern Mediafor Europe (MFE) hat die Krise endgültig hinter sich gelassen und für 2021 einen Nettogewinn von 374 Mill. Euro (plus 169 % gegenüber 2020) ausgewiesen. Dank eines starken Werbegeschäfts stieg der Umsatz des...
Publicis präsentiert sich in Bestform
Zwei in den letzten Jahren getätigte Großakquisitionen haben Publicis geholfen, schneller aus den Corona-Turbulenzen zu kommen als gedacht. Jetzt setzt die Werbegruppe auf gezielte Übernahmen innovativer Unternehmen.
Neuer Kontrolleur für Bertelsmann
Zum Jahreswechsel tritt Dominik Asam, Finanzvorstand beim Flugzeugbauer Airbus, in den Aufsichtsrat von Bertelsmann ein. Das entschied die Hauptversammlung des Familienkonzerns auf einem außerordentlichen Treffen, wie der Medienkonzern mitteilte....
ProSiebenSat.1 zahlt vorzeitig Bankkredite zurück
Die Emission von Schuldscheindarlehen hat dem Medienkonzern mehr als erwartet eingebracht. Die Darlehen von Banken verringern sich somit von 2,1 Mrd. auf 1,2 Mrd. Euro.