MiCA
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema MiCA.
Fintechs verbünden sich bei tokenisierten Vermögenswerten
Die deutsche Fintech-Szene rüstet sich für die regulatorischen Anforderungen von Digital Assets. Die Frankfurter Cashlink setzt nun eine Lösung zum Risikocontrolling der Hamburger Crypto Risk Metrics ein.
Börse Stuttgart bietet ESG-Daten für Kryptowährungen
In rund sechs Monaten müssen alle Anbieter von Kryptodienstleistungen compliant mit der Mica-Regulierung sein, um Vorschriften hinsichtlich ESG-Daten einzuhalten. Dabei kann ein neues Angebot der Börse Stuttgart hilfreich sein.
Ampel im Bundestag stoppt Bundesfinanzkriminalamt
Das Bundesfinanzkriminalamt für eine effektivere Geldwäschebekämpfung verschiebt sich mindestens bis in den Herbst. Die Ampel-Fraktionen haben es in Geiselhaft für andere Streitigkeiten genommen.
Neue Regeln im Wilden Westen
Die europäische MiCA-Verordnung bringt Ordnung in den Kryptomarkt und schafft Rechtssicherheit für Anleger und Unternehmen. Mit einheitlichen Standards und klaren Regeln wird die Kryptowelt transparenter, schreibt Gastautor Bernd Oppold.
Banken halten sich mit Bitcoin-Konto für Privatleute zurück
Die Kreditwirtschaft bindet ein Bitcoin-Angebot für private Kunden bisher nur zögerlich ein, berichtet die DWP Bank auf einer Branchenkonferenz in Frankfurt. Auch darüber hinaus steckt für digitale Vermögenswerte der Teufel oft im Detail.
Finanzmarktreformen auf der Agenda
In ihrem zweiten Jahr will die Ampel-Koalition die Finanzmarktpolitik selbst stärker gestalten. Das Zukunftsfinanzierungsgesetz steht auf der nationalen Reformagenda. Viele Vorhaben werden in Brüssel verhandelt.
„Wir müssen stärker kooperieren“
Das Fintech iVE.ONE hat mit der Reederei H. Vogemann einen Security Token für grüne Schiffsfinanzierungen aufgelegt. Dieser hat 2022 erstmals eine Rendite abgeworfen.
Warnungen reichen nicht
Mächtige US-Regulatoren warnen Banken vor den Gefahren von Engagements am Kryptomarkt. Doch Unkenrufe reichen nicht aus – ein umfassendes Regelwerk für Digital Assets muss her.
„Der FTX-Crash hätte sich vermeiden lassen“
Ophelia Snyder sieht in der aktuellen Kryptokrise massives regulatorisches Versagen. Trotz der Turbulenzen rechnet die Präsidentin des Produktanbieters 21.co aber mit neuen Aufschwüngen digitaler Assets.
EU-Kryptoregulierung nimmt weitere Hürde
Die neue EU-Kryptoregulierung hat im Europaparlament eine weitere Hürde genommen. In Brüssel hofft man zunehmend darauf, dass die neue MiCA-Verordnung die Blaupause auch für globale Kryptoregeln wird.
„Der Fall Celsius hat vielen Regulatoren die Augen geöffnet“
Die Insolvenz der Krypto-Plattform Celsius hat den Fokus auf Lending-Angebote verstärkt. Laut Bankhaus-Scheich-Manager Björn Weigel können Token-Leihgeschäfte für Marketmaker aber sehr nützlich sein.
Nuri-Insolvenz treibt Entwicklung des Kryptomarkts
Die Insolvenz des Blockchain-Banking-Diensts Nuri hat die deutschen Krypto-Anleger erschüttert. Am Potenzial der jungen Digital-Assets-Branche ändert sich damit aber wenig.
Warnungen vor weiteren Krypto-Risiken
Die neue Kryptoasset-Regulierung MiCA, auf die sich die EU-Gesetzgeber Ende Juni geeinigt haben, beseitigt nach Einschätzung von Maria Demertzis, Interimsdirektorin des Brüsseler Thinktanks Bruegel, längst nicht alle Gefahren, die von der Branche ausgehen.
„Wir werden noch mehr Wild-West-Fallouts sehen“
In der EU müssen sich Anbieter von Kryptowährungen sowie Kryptodienstleister künftig einer strengen Regulierung unterwerfen. Maria Demertzis, Interimsdirektorin des einflussreichen Thinktanks Bruegel, glaubt dennoch, dass die Gefahr globaler Schocks auch mit den neuen MiCA-Regeln noch längst nicht gebannt ist.
„Die Kryptoindustrie erlebt ihren Mifid-II-Moment“
Mit der neuen europäischen MiCA-Regulierung entsteht erstmals ein Lizenzregime für sogenannte Crypto Asset Service Providers (CASPs). Das schafft Rechtssicherheit und sollte Gründer anziehen. Die Zeit der Regulierungsarbitrage sei damit vorbei, sagen die Experten der Anwaltskanzlei Linklaters.
Neuer EU-Rahmen zur Regulierung von Kryptoassets
In der EU müssen sich Anbieter von Kryptowährungen sowie Kryptoasset-Dienstleister künftig einer strengen Regulierung unterwerfen. Die EU-Gesetzgeber einigten sich auf einen neuen, weltweit einzigartigen und umfassenden Gesetzesrahmen, der...
EU wird globaler Standardsetzer bei der Kryptoregulierung
In der EU müssen sich Anbieter von Kryptowährungen sowie Kryptoasset-Dienstleister künftig einer strengen Regulierung unterwerfen. Ein neuer, weltweit derzeit einzigartiger Gesetzesrahmen soll Missbrauch und Marktmanipulationen verhindern und Anleger besser schützen.
Wild Wild West
Immer wenn es um die Regulierung der digitalen Welt geht, bemühen EU-Politiker das gleiche Bild: das Ende von Wildwest und der neue Sheriff, der jetzt für Ordnung sorgt. Leider steckt auch viel Wahrheit darin.
Kryptotransaktionen sollen rückverfolgbar werden
Für Transaktionen mit Kryptoassets sollen künftig ähnliche Regeln gelten wie für andere Finanztransaktionen. Insbesondere soll es bei Überweisungen Rückverfolgbarkeitsverpflichtungen geben.
Verbotspläne für Bitcoin vorerst vom Tisch
Krypto-Assets sollen Teil der Taxonomie werden, so sieht es der Entwurf des Europaparlaments vor. Kommenden Montag soll über den Entwurf abgestimmt werden, der schon vorab Kontroversen ausgelöst hatte.
Kryptoregulierung muss modern sein und atmen
Die Blockchain-Technologie hat das Potenzial, Produktionsprozesse oder Verwaltung umzuwälzen. Damit Europa seinen Vorsprung nicht verspielt, muss die Kryptoregulierung modern sein und atmen, schreibt Frank Schäffler.
Kryptoasset-Regulierung nimmt Gestalt an
Ein Jahr nach den Vorschlägen der EU-Kommission für einen umfassenden Regulierungsrahmen für Kryptowährungen kommt Bewegung in den Gesetzgebungsprozess.
EU-Kryptoregulierung nimmt Gestalt an
Die Suche nach einem Kompromiss bezüglich der künftigen Kryptoregulierung in der EU gestaltet sich kompliziert. Doch nun kommt Bewegung in die Gespräche.
„Für die Kryptowelt ist das ein Meilenstein“
Das Fondsstandortgesetz kann großvolumige Investitionen in Kryptowerte freisetzen, sagt der GSK-Stockmann-Partner Timo Patrick Bernau. Für die Kryptowelt sei das wirklich ein wichtiger Meilenstein.