Mitarbeiterbeteiligung
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Mitarbeiterbeteiligung.
Steuerreform für Mitarbeiterbeteiligungen stärkt Start-up-Szene
Mit dem Zukunftsfinanzierungsgesetz wird es steuerlich attraktiver, Beschäftigte zu Anteilseignern zu machen. Seit Jahresbeginn gelten veränderte Rahmenbedingungen für Mitarbeiterbeteiligungen mit echten Anteilen. Hier bestand Aufholbedarf in Deutschland.
Mit ESG-Richtlinien das Kapital zähmen
Christiane Benner, neue Chefin der IG Metall, beklagt den fehlenden Masterplan der Ampel-Regierung für die ökologische Transformation, verteidigt schuldenfinanzierte Industriepolitik und stellt auch bei Hedgefonds in Unternehmen ein Umdenken fest.
Mitarbeiterbeteiligung – (k)ein rotes Tuch für Gewerkschaften
Ein immer größerer Teil der Wertschöpfung wird nicht über Arbeitskraft erzeugt, sondern durch Maschinen, Roboter und Software. Daher sinkt auch die Lohnquote insgesamt. Mit einer Mitarbeiterbeteiligung könnten auch die Beschäftigten ein Stück vom Kuchen abbekommen.
Gewinnbeteiligung für Beschäftigte in Firmen von Ardian
Europas größter Finanzinvestor Ardian wird Partner von Ownership Works – einer gemeinnützigen Organisation mit Sitz in den USA, die mit Unternehmen und Investoren zusammenarbeitet, um Mitarbeiter am Erfolg von Unternehmen zu beteiligen.
„Das wahre Problem ist die mangelnde Nachfrage nach Aktien“
Die Bundesregierung will den deutschen Kapitalmarkt modernisieren. Hogan-Lovells-Partner Michael Schlitt analysiert, was das Gesetzesvorhaben bringt.
Lindner plant hohen Steuerfreibetrag
Finanzminister Lindner und Justizminister Buschmann (beide FDP) stellen diesen Mittwoch die Eckpunkte eines Kapitalmarktmodernisierungsgesetzes vor. Vorab sind weitere Details durchgesickert.
Viele Start-ups ohne Mitarbeiteranteile
Mitarbeiterbeteiligungen sind für Start-ups eine attraktive Möglichkeit, qualifiziertes Personal an sich zu binden. Die komplizierte und oft unvorteilhafte Ausgestaltung der rechtlichen und steuerlichen Regeln in Deutschland hält viele Jungunternehmen allerdings davon ab.
Start-up-Förderung hat weiterhin Schwächen
Der Gesetzgeber ist bemüht, die Beteiligung der Mitarbeiter junger Firmen am Kapital ihres Unternehmens steuerlich zu fördern, die Neuerungen gehen aber nicht weit genug.
Bundesregierung will Start-ups attraktiver machen
Börsen-Zeitung, 21.1.2021 Reuters/sp Berlin - Die Bundesregierung will Start-ups mit attraktiveren Möglichkeiten zur Mitarbeiterbeteiligung fördern. Das Kabinett verabschiedete dazu am Mittwoch den Entwurf für das sogenannte Fondsstandortgesetz, wie...
Förderung für Mitarbeiterbeteiligung an Start-ups ist nur ein erster Schritt
Weiterhin keine steuerneutrale Entgeltumwandlung möglich
Koalition macht Ernst bei Mitarbeiterkapitalbeteiligung
Von Angela Wefers, Berlin Börsen-Zeitung, 3.11.2020 Mehr Schwung für die Mitarbeiterkapitalbeteiligung hatte die schwarz-rote Bundesregierung schon seit Beginn der Legislaturperiode versprochen. Nun könnte daraus - kurz vor dem Ende ihrer Amtszeit...
Mehr Kapital für Mitarbeiter
Börsen-Zeitung, 5.6.2020 wf Berlin - Mit dem Konjunktur- und Zukunftspaket hat die große Koalition die Gunst der Stunde genutzt und einem bereits ventilierten Projekt Schwung verliehen: Die Spitzen der Parteien und Fraktionen in...
Lasst die Roboter für euch arbeiten!
Börsen-Zeitung, 30.11.2018 1870 war die Wochenarbeitszeit unserer Vorfahren doppelt so lange wie heute. Leben wir deshalb besser oder schlechter? Besser natürlich. Wie lange werden unsere Kindeskinder in 100 Jahren arbeiten? Die Antwort liegt darin,...
Staat macht Mitarbeiterbeteiligung noch attraktiver
Seit 1. April hat sich der Höchstbeitrag mehr als verdoppelt - Aber freiwillige Leistung des Arbeitgebers - Nur in wenigen Tarifverträgen berücksichtigt
Neuer Fondstyp motiviert nur schwach
Mitarbeiterbeteiligungssondervermögen führt nicht zu stärkerer Arbeitnehmerbindung - Starre Anlagegrenze
Mitarbeiterkapitalbeteiligung: Neue Anreize oder nur Symbolik?
Konkurrenz zur betrieblichen Altersversorgung - Gesetzesentwurf greift zu kurz
Böses Erwachen bei Mitarbeiterbeteiligungsplänen
Internationale Konzerne von nationalen Auslegungsspielräumen betroffen - Regulatorische Hürden drastisch erhöht