Monatsbericht
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Monatsbericht.
Erholung lässt noch länger auf sich warten
Die Bundesbank erwartet, dass die Konjunkturflaute noch länger dauern wird. Vor allem die Industrie kommt nicht in Schwung. Und die Verbraucher bleiben trotz Reallohnerhöhungen zögerlich. Zudem wird die Inflation bis ins nächste Jahr hinein wieder etwas anziehen.
Bundesbank erwartet Rezession
Die Bundesbank sieht die deutsche Wirtschaft in die Rezession rutschen – aber nicht dauerhaft. Perspektivisch soll es der Privatkonsum rausreißen.
Situation im Roten Meer hat kaum Auswirkungen
Die Situation im Roten Meer hat kaum Auswirkungen auf Produktion und Verbraucherpreise. Anders sieht es aus, wenn die Ölförderländer betroffen wären, mahnt die Bundesbank im Monatsbericht Februar.
Wirtschaft überwindet Schwächephase "nur mühsam"
Die Bundesbank erwartet, dass sich die deutsche Wirtschaft "nur mühsam" aus ihrer Schwächephase herauszieht. In der Industrie gebe es Stabilisierungszeichen, der Privatkonsum dürfte wieder anziehen und auch die globale Wirtschaft bekomme eine "sanfte Landung" hin, heißt es im Monatsbericht.
Energiepreise kosten kaum Wettbewerbsfähigkeit
Die Bundesbank bescheinigt Deutschland und dem Euroraum eine „günstige“ Wettbewerbsfähigkeit. Die Inflation bringt 2022 die deutlichsten Verschiebungen im Vorjahresvergleich.
Bundesbank sieht schlechtere Ertragslage bei deutschen Banken
Operativ haben alle Bankengruppen von der Zinswende profitiert. Doch ergebnisseitig offenbart der neue Monatsbericht der Bundesbank Gewinner und Verlierer.
Bundesbank erwartet Rezession in Deutschland
Ein schwächelnder Konsum wegen der hohen Inflation und ein nur zum Teil wieder erholtes Exportgeschäft: Die Bundesbank blickt pessimistischer auf die Entwicklung der deutschen Konjunktur als so manches Wirtschaftsforschungsinstitut.
Bundesbank sieht keine wesentliche Besserung
Ein leichter Wirtschaftsrückgang bei nur zögerlich sinkender Inflation – da diese zudem von hohen Lohnabschlüssen angeheizt wird: Das sind die Erwartungen der Bundesbank für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2023.
Bundesbank sieht keine wesentliche Besserung
Ein leichter Wirtschaftsrückgang bei nur zögerlich sinkender Inflation – da diese zudem von hohen Lohnabschlüssen angeheizt wird: Das sind die Erwartungen der Bundesbank für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2023.
Wohnhäuser laut Bundesbank noch immer überbewertet
Auch wenn die Wohnimmobilienpreise bereits sinken, sind Wohnung und Haus im langfristigen Vergleich noch immer auffällig teuer, wie die Bundesbank warnt. Die Überbewertung liege bei rund 20 bis 30 %.
Bundesbank: Wohnhäuser noch immer überbewertet
Auch wenn die Preise für Wohnimmobilien bereits sinken, sind Wohnung und Haus im langfristigen Vergleich noch immer auffällig teuer, wie die Bundesbank warnt. Die Überbewertung liege bei rund 20 bis 30%.
Wohnhäuser laut Bundesbank noch immer überbewertet
Auch wenn die Wohnimmobilienpreise bereits sinken, sind Wohnung und Haus im langfristigen Vergleich noch immer auffällig teuer, wie die Bundesbank warnt. Die Überbewertung liege bei rund 20 bis 30 %.
Bundesbank: Wohnhäuser noch immer überbewertet
Auch wenn die Preise für Wohnimmobilien bereits sinken, sind Wohnung und Haus im langfristigen Vergleich noch immer auffällig teuer, wie die Bundesbank warnt. Die Überbewertung liege bei rund 20 bis 30%.
IW: Ukraine-Krieg kostet 175 Mrd. Euro an Wohlstand
Die deutsche Wirtschaft dürfte zum Jahresende 2022 stagniert haben und nicht geschrumpft sein wie befürchtet, heißt es im Bundesbank-Monatsbericht. Der Ukraine-Krieg allerdings hat für heftige Wohlstandsverluste gesorgt, berechnet das IW.
Bundesbank dämpft Sorge um Standort etwas
Ökonomen und Unternehmer warnen wegen der rasant gestiegenen Energiekosten vor einer Deindustrialisierung Deutschlands und einem Abstieg der deutschen Wirtschaft. Die Bundesbank dämpft solche Sorgen nun etwas – warnt aber zugleich vor Risiken.
Bundesbank rätselt über Tiefe der Rezession
Widerstreitende Signale machen es Ökonomen schwer, den weiteren Konjunkturverlauf einigermaßen verlässlich zu prognostizieren. Vor allem ist unklar, wie tief die deutsche Wirtschaft in die Rezession stürzen wird, was Politik und Geldpolitik in die Bredouille bringt.
„An der Schwelle zur Rezession“
Die Ökonomen der Bundesbank sehen die deutsche Wirtschaft „an der Schwelle zu einer Rezession“. Die anhaltend hohe Inflation und die Unsicherheit über die Energieversorgung und ihre Kosten würden die Wirtschaft deutlich belasten, heißt es im...
Bundesbank erwartet Stagnation
Die Ökonomen der Bundesbank erwarten, dass die hiesige Wirtschaft im Sommer wie schon im Frühjahr weiter auf der Stelle tritt. Auch sei eine sinkende Wirtschaftsleistung im Winterhalbjahr „deutlich wahrscheinlicher“ geworden, heißt es.
Bundesbank erwartet Stagnation bei steigender Inflation
Die Ökonomen der Bundesbank malen im jüngsten Monatsbericht ein trübes Konjunkturbild: Im dritten Quartal dürfte die deutsche Wirtschaft erneut stagnieren und im Winter dann schrumpfen, während die Inflation im Herbst zweistellig werden dürfte.
Deutsche Wirtschaft stagniert im Frühjahr
Die deutsche Wirtschaft leidet zunehmend unter den Folgen des Ukraine-Kriegs, Material- und Personalmangel sowie der schlechten Stimmung der Konsumenten.
Wirtschaftsministerium warnt vor Lockdown-Folgen
Die Null-Covid-Strategie der chinesischen Regierung birgt dem Bundeswirtschaftsministerium zufolge trotz Lockdown-Lockerungen Risiken für die deutsche Wirtschaft.
Bundesbank: Bei Energie-Embargo droht Rezession
Die Folgen eines Einfuhrstopps für Öl und Gas aus Russland werden in Ökonomenkreisen sehr kontrovers diskutiert. Die Bundesbank rechnet auf Basis eigener Berechnungen jedenfalls mit „erheblichen wirtschaftlichen Verlusten“.
Bundesbank erwartet Inflation von 6 Prozent
Die deutsche Bundesbank sieht die Konjunkturaussichten zum Jahresende hin deutlich eingetrübt: Während die Inflation weiter kräftig zulegt, werde die Wirtschaft „möglicherweise lediglich auf der Stelle treten“, heißt es im Monatsbericht November.
Aufkommen steigt wieder deutlich
Das Steueraufkommen von Bund und Ländern hat sich deutlich erholt. Die Länderhaushalte haben schon wieder eine schwarze Null.