Monte dei Paschi di Siena
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Italiens drittgrößte Bank BPM steigt bei Monte dei Paschi ein
Mit dem Verkauf weiterer 15% an der Monte dei Paschi di Siena (MPS) hat Italiens Regierung den Weg frei gemacht für eine Neuordnung in Italiens Bankenlandschaft. Mit der BPM ist Italiens drittgrößte Bank bei der MPS eingestiegen.
Monte dei Paschi übertrifft Erwartungen
Die einstige Krisenbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) hat auch im dritten Quartal besser abgeschnitten als erwartet. Für Ende November wird mit einer weiteren Reduzierung der Staatsbeteiligung an MPS gerechnet.
Monte dei Paschi auf Partnersuche
Monte dei Paschi di Siena schreibt hohe Gewinne und zahlt wieder eine Dividende. Der Aktienkurs ist explodiert. Rom möchte die Restbeteiligung verkaufen, aber derzeit gibt es keine Bewerber.
Gewinnsegen zeigt Folgen für Italiens Banken
Italiens Banken eilen von Rekordgewinn zu Rekordgewinn. Dennoch widerspricht die Regierung in Rom Gerüchten, es sei eine Sondersteuer auf die Erträge geplant.
BPER will Monte dei Paschi nicht übernehmen
Italiens viertgrößte Bank BPER hat nach eigenen Aussagen derzeit „keine Übernahmepläne auf dem Tisch“. Das Institut galt bisher als wahrscheinlichster Kandidat für eine Übernahme der Skandalbank Monte dei Paschi di Siena.
Monte dei Paschi und Mediobanca legen Rekordergebnisse vor
Mit Rekordergebnissen erfreuen die Medioabanca sowie die teilstaatliche Monte dei Paschi di Siena ihre Aktionäre. Der Verkauf weiterer Staatsanteile dürfte unmittelbar bevorstehen.
Italiens Banken liebäugeln mit Zukäufen im Ausland
Die italienischen Banken verdienen prächtig. Sie beglücken mit ihren Rekordgewinnen vor allem die Aktionäre, dürften aber bald auch eine zentrale Rolle bei der europäischen Konsolidierung spielen.
Das Trauerspiel um MPS setzt sich fort
Die Lage der Krisenbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) ist viel schlechter als angenommen. Potenzielle Erwerber scheuen die Risiken infolge der engen Verknüpfung des Instituts mit der Politik.
Es wird teuer für Rom
Die Krisenbank Monte dei Paschi di Siena gehört mehrheitlich dem italienischen Staat. Entsprechend schwer wiegt das Scheitern der Gespräche um den Kauf der Bank.
Monte-dei-Paschi-Verkauf gescheitert
Die Regierung in Rom und die HVB-Mutter Unicredit konnten sich nicht über die Bedingungen für einen Verkauf der mehrheitlich staatliche Bank Monte dei Paschi einigen.
Verkauf der Bank Monte dei Paschi gescheitert
Der italienische Staat wird die Krisenbank Monte dei Paschi di Siena nun doch nicht los. Konkurrent Unicredit, der große Teile übernehmen sollte, und das römische Finanzministerium erklärten die Gespräche für beendet.
„Nur begrenzte staatliche Interventionen im Finanzsektor“
In Italien könnte nach Ansicht des Bankenverbands ABI die Konsolidierung auf nationaler Ebene fortgesetzt werden. Beim Thema faule Kredite rechnet der Verband im kommenden Jahr mit einem Anstieg.
Stunde der Entscheidung rückt näher
Bei der italienischen Krisenbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) rückt die Stunde der Entscheidung näher. Obwohl der Kapitalbedarf laut CEO Guido Bastianini geringer ist als noch vor Monaten angenommen, findet sich kein Interessent für das Institut.
Leonardo-Chef Profumo will bei Konsolidierung mitreden
Alessandro Profumo, CEO des italienischen Rüstungs- und Luftfahrtkonzerns Leonardo, will bei der Konsolidierung des Sektors in Europa ein gewichtiges Wort mitreden. Der frühere Unicredit-Chef betrachtet sein Unternehmen vor allem in der Hubschrauber- und Rüstungselektronik-Sparte als führenden Protagonisten.
Ohne Partner dringender Kapitalbedarf
Die mehrheitlich staatliche italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) sucht händeringend einen Fusionspartner. Nach einer Verwaltungsratssitzung teilte das Institut mit, ohne eine „strukturelle Lösung“ bestehe kurz- bis mittelfristig...