Moritz Schularick
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„Deckel“ hält deutsches Wachstum am Boden
Deutschland kommt nur zögerlich aus der Stagnation. Das niedrige Potenzialwachstum bremst obendrein jede Dynamik. Es fehlen die Weichenstellungen für mehr Investitionen und Reformen. Eine Lockerung der Schuldenbremse ist nach Ansicht der UBS unabkömmlich. Das IfW setzt zudem den Akzent auf mehr Europa.
„Ökonomisch schwierigster Moment der Bundesrepublik“
Ökonomen sehen mit der neuen Trump-Ära auf die deutsche Wirtschaft düstere Zeiten zukommen. Nicht nur die angekündigten Strafzölle belasten, sondern auch eine zu sehr exportorientierte Wirtschaft.
„Finanzierungsbedingungen sind zu restriktiv“
Für die deutsche Wirtschaft ist die Geldpolitik der EZB deutlich zu restriktiv, meint IfW-Präsident Moritz Schularick im Interview der Börsen-Zeitung. Zudem plädiert er dafür, Militärausgaben für einen gewissen Zeitraum von der Schuldenbremse auszuklammern.
„Deutschland ist auf niedrigere Zinsen angewiesen“
Im September könnte die EZB die Zinsen wieder senken. Für die angeschlagene deutsche Wirtschaft wäre das ein wichtiger Schritt, meint Moritz Schularick, Präsident des IfW Kiel. Welche Auswirkungen das Zinsniveau auf Investitionen, Wirtschaftswachstum und Konsum hat, erklärt er im Interview.
Geopolitik droht Inflation zu erhöhen
Die Geopolitik beeinflusst die Inflation und das Wirtschaftswachstum weltweit. Für die Notenbanken ist die Zunahme der weltweiten Krisen daher von hoher Bedeutung.
"Money alone will not solve Germany's structural problems"
The President of the Kiel Institute for the World Economy on the failure of politics, the right course for climate transformation, and the role of the debt brake.
Studie: Preisverfall bei deutschen Immobilien gestoppt
Der Abwärtstrend für Immobilienpreise in Deutschland scheint zumindest teilweise gestoppt. Gegenüber Anfang 2023 ziehen viele Preise sogar wieder leicht an - in einigen Städten sogar wieder deutlich.