Naturkatastrophen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Naturkatastrophen.
An der Limmat sieht es trüber aus
Swiss Re hat die Anleger enttäuscht. Der Aktienkurs des zweitgrößten Rückversicherers sackte am Freitag bis zum Börsenschluss in Zürich ab.
R+V bekommt Inflation deutlich zu spüren
Die hohe Inflationsrate trifft die Versicherungsbranche empfindlich. R+V-Chef Norbert Rollinger skizzierte im Interview mit der Börsen-Zeitung, dass die Preissteigerungen sich sowohl auf Kunden als auch auf sein Unternehmen spürbar auswirken.
R+V schaltet im Wachstum einen Gang zurück
Die R+V dürfte mit jetzt 20 Mrd. Euro Beitragseinnahmen die Position als zweitgrößter deutscher Erstversicherer gefestigt haben. Für 2022 sieht Vorstandschef Norbert Rollinger viele Herausforderungen.
Signal Iduna wächst dreimal stärker als Markt
Die Signal Iduna hat ihre Bruttobeitragseinnahmen im Versicherungsgeschäft 2021 um 3,2% gesteigert – dreimal mehr als der deutsche Gesamtmarkt. Zuversicht herrscht mit Blick auf das Mittelfristziel.
Wenn die Modelle den Fluten nicht mehr standhalten
Viele Versicherer müssen sich durch den Klimawandel intensiver mit den Risiken aus Naturkatastrophen befassen. Auch der Kapitalbedarf wird unter die Lupe genommen.
Öffentliche Versicherer bilden Katastrophen-Pool
Noch besser vorbereitet auf den nächsten Sturm oder kommende Hochwasser. Die öffentlichen Versicherer bilden einen Schadenpool.
Cat-Bond-Markt gewinnt alte Dynamik zurück
Der Markt für Cat Bonds erhält immer mehr Zulauf. Das Volumen an Neuemissionen stieg 2021 um 15% auf 14 Mrd. Dollar und hat damit einen neuen Höchststand erreicht. Der Markt hat damit den kleinen Rückschlag vor zwei Jahren endgültig überwunden....
2021 wird eines der teuersten Jahre für Versicherer
dpa Frankfurt – Verheerende Stürme in den USA und die Überschwemmungen in Europa machen 2021 einer Studie zufolge zu einem der teuersten Naturkatastrophenjahre. Schon jetzt summierten sich die versicherten Schäden durch Naturkatastrophen weltweit...
Hannover Rück trotzt erhöhter Schadenlast
Trotz eines deutlichen Anstiegs der Netto-Großschadenbelastung im dritten Quartal steht die Hannover Rück weiterhin zu ihrem bisherigen Gewinnziel für 2021. Anleger zeigen sich erfreut.
Naturkatastrophen belasten Rückversicherer
Der Ausblick für den Sektor der Rückversicherer bleibt negativ, wie die Ratingagentur Standard & Poor‘s mitteilt. Sowohl die Corona-Pandemie, als auch Naturkatastrophen belasten.
Debatte über Preissteigerungen
Die Rückversicherer wollen weitere Preiserhöhungen durchsetzen. Der Makler Aon hält dies nicht für gerechtfertigt.
Boom im Cat-Bond-Markt
Der Markt für Katastrophenanleihen (Cat Bonds) und andere Versicherungsverbriefungen eilt 2021 von Rekord zu Rekord. Selbst im traditionell schwachen dritten Quartal summierten sich die Neuemissionen nach Angaben des Branchendienstes Artemis auf ein Volumen von 2,6 Mrd. Dollar.
Rückversicherer erhöhen Preise
Der Preistrend in der Rückversicherung geht weiter nach oben. Die Hannover Rück bezeichnet die Verteuerung von Deckungen als notwendig.
Swiss Re erwartet rasantes Cyber-Marktwachstum
Der globale Markt für Cyberversicherungen wird sich bis 2025 nach Einschätzung der Swiss Re mehr als verdoppeln. Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer geht in vier Jahren von einem Beitragsvolumen von 20 Mrd. Dollar aus.
„Ida“ wird teurer
Die Schäden durch Hurrikan „Ida“ werden immer größer. Zu den Zerstörungen im Süden, vor allem in Lousiana, kommen jetzt noch die Schäden durch die Überschwemmungen im Raum New York. Der Datendienstleister Corelogic schätzt den Versicherungsschaden...
Scor kalkuliert mehr Naturkatastrophen ein
Der französische Rückversicherer Scor hat auf einem Investorentag die finanziellen Leitplanken seiner Pläne präsentiert. Die neuen Prognosen basieren auf einem gestiegenen Budget für Naturkatastrophen.
Hurrikanschäden beherrschbar
Es sei unwahrscheinlich, dass „Ida“ für die Versicherungsbranche zu Ratingherabstufungen führen werde, konstatierte Fitch.
Flut kostet Versicherer 7 Mrd. Euro
Der Schaden durch die Flutkatastrophe Mitte Juli ist deutlich größer als bisher gedacht. Wie der Branchenverband GDV mitteilte, summieren sich die Flutschäden auf 7 Mrd. Euro.
Branchenprimus hat einen guten Lauf
Der weltgrößte Rückversicherer hat sein Gewinnziel für 2021 fest im Visier. Investoren richten ihr Interesse darauf, wie stark die verheerende Flutkatastrophe vom Juli den Konzern belastet.
Verantwortung übernehmen
Die Diskussion kommt nach jedem Unwetter mit großen Schäden – soll es eine Pflichtversicherung für Naturgefahren geben? Diese Elementarversicherung deckt Schäden durch Hochwasser, Überschwemmungen, Erdrutsch und Schneedruck ab, aber auch durch...