Nestlé
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Nahrungsmittelriese Nestlé kappt Prognose erneut
Nestlé senkt Wachstumsprognose 2024 auf 2% und restrukturiert Führung. Neuer CEO Laurent Freixe richtet Fokus auf Effizienz und Kundennähe. Umsatzprognose fällt hinter Erwartung zurück.
Bei Ernährungsexperten verpönt, von Verbrauchern geliebt
Verbraucher greifen unvermindert zu Süßwaren. Während sich Nestlé peu à peu aus dem Markt zurückzieht, schultert Mars nun die größte Übernahme der Konzerngeschichte.
Nestlé verschreckt Anleger
Nestlé ist im ersten Quartal organisch um 1,4% gewachsen. Analysten und Investoren zeigten sich vom Rückgang der verkauften Menge um 2% enttäuscht. Der Kurs des weltgrößten Lebensmittelkonzerns gab zeitweise um fast 5% nach.
Der Mann, der George Clooney für Nespresso werben lässt, steigt auf
Guillaume Le Cunff, derzeit Chef der Nestlé-Tochter Nespresso, wird mit Wirkung zum 1. Juli CEO der Zone Europa und Mitglied der Konzernleitung. Er folgt auf Marco Settembri, der zum 30. Juni in den Ruhestand geht.
Galderma will mit IPO mehr als 2 Mrd. Dollar für Schuldenabbau einspielen
Der Finanzinvestor EQT gibt den Startschuss für den Börsengang des Hautpflegekonzerns Galderma. Er soll mehr als 2 Mrd. Dollar für den Schuldenabbau einspielen. Voraussichtlich wird es der bisher größte Börsengang in Europa in diesem Jahr.
Steigende Verkaufsmenge soll mehr zum Wachstum von Nestlé beitragen
Die Lebensmittelkonzerne Nestlé und Danone speisten ihr Wachstum in den vergangenen beiden Jahren durch Steigerungen der Verkaufspreise. Die verkaufte Menge ging jedoch zurück. Das soll sich nun ändern, zumal es laut Nestlé nur noch moderate Preisanhebungen geben soll.
Sanofi holt neuen Finanzchef von Nestlé
Sanofi-Finanzchef Jean-Baptiste Chasseloup de Chatillon verlässt den Pharmariesen, der 2023 einen Gewinneinbruch hinnehmen musste. Für seinen Nachfolger Roger bedeutet der Wechsel eine Rückkehr zu den Wurzeln.
Das Lieferkettengesetz mutet mittelgroßen Unternehmen einiges zu
Die Senkung des Schwellenwerts für betroffene Unternehmen des Lieferkettengesetzes auf 1.000 Mitarbeiter am 1. Januar bringt viele in Bedrängnis. Große Konzerne können ihre Vorteile nutzen.