Nestlé
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Nestlé.
Der Nestlé-Deutschland-Chef setzt auf Marken und ESG
Seit zwei Jahren ist Alexander von Maillot de la Treille Vorstandschef von Nestlé Deutschland. Der 53-Jährige hat von Beginn an das Thema Nachhaltigkeit weit oben auf der Agenda platziert. Nun will der polyglotte Manager die Traditionsmarken des weltgrößten Lebensmittelkonzerns stärken.
Nestlé gewinnt Vertrauen der Investoren zurück – Unilever verliert es
Die beiden Konsumgüteranbieter Nestlé und Unilever haben die Vorlage ihrer Jahreszahlen genutzt, um über anstehende Projekte zu informieren. Die Aktienkurse von Nestlé und Unilever bewegten sich deutlich – aber diametral.
Nestlé schrumpft und verdient weniger
Nestlé verzeichnet 2024 einen Gewinnrückgang auf 10,9 Mrd. Franken. Trotz steigender Kosten und Umsatzrückgang plant der Konzern höhere Marketingausgaben.
L’Oréal muss sich an neue Vorzeichen gewöhnen
Nach Jahren mit starken Zuwächsen normalisiert sich der Kosmetikmarkt. Bremsend wirken das Geschäft in China und in Nordamerika. Das trifft auch L’Oréal.
„Wir sind nicht überrascht, dass Europa das Jahr stärker beginnt“
Axa-Aktienchef Gilles Guibout sieht einige Chancen bei europäischen Aktien. Warum die Aktienmärkte hier stärker in das Jahr gestartet sind als die in den USA, erklärt er im Interview der Börsen-Zeitung. Trumps Zölle machen Guibout keine großen Sorgen, dennoch setzt der Stratege auch auf defensive Sektoren.
„Sie sollten mental 10 Prozent ihres Vermögens abschreiben!“
Aktien werden in der Zukunft geringere Renditen abwerfen, ist Pirmin Hotz im Rückblick auf seine fast 40 Berufsjahre überzeugt. Eine Welt ohne Dividendenwerte kann und will er sich trotzdem nicht vorstellen. Von Staatsanleihen, Gold und Bitcoin hält er wenig bis gar nichts.
Ex-Nestlé-Chef Schneider soll Aufsichtsrat führen
Mark Schneider ist als neuer Aufsichtsratschef von Siemens auserkoren. Der ehemalige Nestlé-Chef soll die Nachfolge von Jim Hagemann Snabe antreten und den Technologiekonzern strategisch führen.
Nahrungsmittelriese Nestlé kappt Prognose erneut
Nestlé senkt Wachstumsprognose 2024 auf 2% und restrukturiert Führung. Neuer CEO Laurent Freixe richtet Fokus auf Effizienz und Kundennähe. Umsatzprognose fällt hinter Erwartung zurück.
Bei Ernährungsexperten verpönt, von Verbrauchern geliebt
Verbraucher greifen unvermindert zu Süßwaren. Während sich Nestlé peu à peu aus dem Markt zurückzieht, schultert Mars nun die größte Übernahme der Konzerngeschichte.
Nestlé verschreckt Anleger
Nestlé ist im ersten Quartal organisch um 1,4% gewachsen. Analysten und Investoren zeigten sich vom Rückgang der verkauften Menge um 2% enttäuscht. Der Kurs des weltgrößten Lebensmittelkonzerns gab zeitweise um fast 5% nach.
Der Mann, der George Clooney für Nespresso werben lässt, steigt auf
Guillaume Le Cunff, derzeit Chef der Nestlé-Tochter Nespresso, wird mit Wirkung zum 1. Juli CEO der Zone Europa und Mitglied der Konzernleitung. Er folgt auf Marco Settembri, der zum 30. Juni in den Ruhestand geht.
Galderma will mit IPO mehr als 2 Mrd. Dollar für Schuldenabbau einspielen
Der Finanzinvestor EQT gibt den Startschuss für den Börsengang des Hautpflegekonzerns Galderma. Er soll mehr als 2 Mrd. Dollar für den Schuldenabbau einspielen. Voraussichtlich wird es der bisher größte Börsengang in Europa in diesem Jahr.
Steigende Verkaufsmenge soll mehr zum Wachstum von Nestlé beitragen
Die Lebensmittelkonzerne Nestlé und Danone speisten ihr Wachstum in den vergangenen beiden Jahren durch Steigerungen der Verkaufspreise. Die verkaufte Menge ging jedoch zurück. Das soll sich nun ändern, zumal es laut Nestlé nur noch moderate Preisanhebungen geben soll.
Sanofi holt neuen Finanzchef von Nestlé
Sanofi-Finanzchef Jean-Baptiste Chasseloup de Chatillon verlässt den Pharmariesen, der 2023 einen Gewinneinbruch hinnehmen musste. Für seinen Nachfolger Roger bedeutet der Wechsel eine Rückkehr zu den Wurzeln.
Das Lieferkettengesetz mutet mittelgroßen Unternehmen einiges zu
Die Senkung des Schwellenwerts für betroffene Unternehmen des Lieferkettengesetzes auf 1.000 Mitarbeiter am 1. Januar bringt viele in Bedrängnis. Große Konzerne können ihre Vorteile nutzen.