Neuverschuldung
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Neuverschuldung.
Britische Neuverschuldung schießt nach oben
Die britische Neuverschuldung lag im Oktober deutlich über den Erwartungen. Hohe Zinskosten und großzügige Lohnerhöhungen für den öffentlichen Dienst trugen dazu bei.
Das Ende der Zurückhaltung
Labour setzt nicht nur auf höhere Steuern, um höhere Staatsausgaben zu ermöglichen. Schatzkanzlerin Rachel Reeves macht auch mehr Schulden.
Rachel Reeves verteilt bittere Pillen
Die Labour-Schatzkanzlerin Rachel Reeves will 40 Mrd. Pfund durch Steuererhöhungen einsammeln. Größter Nutznießer ist das marode Gesundheitswesen. Die Neuverschuldung steigt um 32 Mill. Pfund.
Neuverschuldung kommt in Bewegung
Die britische Neuverschuldung war im Juli ungefähr doppelt so hoch wie von Volkswirten erwartet. Labour hat damit weniger Handlungsspielraum.
Ampel einigt sich auf Etatentwurf 2025
Die Ampel-Regierung hat sich auf den Entwurf des Bundeshaushalts 2025 verständigt. Eine zweistellige Milliardenlücke ist geschlossen, und die Schuldenbremse wird eingehalten. Ein Wachstumspaket soll einen Impuls von 0,5 Prozentpunkten für die Wirtschaftskraft bringen.
Lindner prüft Nachtragshaushalt 2024
Die Bundesregierung könnte die Folgen der schwachen Konjunktur 2024 mit einem Nachtragshaushalt und neuen Schulden von 11 Mrd. Euro abfedern. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will die Schuldenbremse einhalten – auch 2025.
Strikte Haushaltsregeln verhindern nicht nur Steuergeschenke
Der britische Schatzkanzler Jeremy Hunt hat ein Problem: Ihm fehlt nicht nur Geld für Steuergeschenke, sondern für wesentliche Staatsaufgaben.
Bundesfinanzen im Krisenmodus
Die Ampel kommt mit ihrem Haushalt nicht aus dem Krisenmodus heraus. Ausgaben und Nettokreditaufnahme bleiben 2024 hoch.
Gewerkschaften legen London lahm
Schatzkanzler Jeremy Hunt bläst an dem Tag, an dem er seinen Haushaltsentwurf vorlegt, der Wind ins Gesicht. Die Gewerkschaften haben zu einem landesweiten Aktionstag gegen das neue Streikrecht aufgerufen.
Schulden im Euroraum steigen 2023 auf kritisches Niveau
Coronakrise und Ukraine-Krieg haben die Staatsfinanzen im Euroraum stark belastet. Und auch 2023 werden die Schuldenstände weiter wachsen, erwartet die DZ Bank. Auch die Ratingagentur S&P sieht schwarz für den Schuldenabbau in diesem Jahr.
Britische Wirtschaft erholt sich von Schwächephase
Die britische Wirtschaft ist im Januar etwas stärker gewachsen als erwartet – vor allem weil die Schüler in die Klassenzimmer zurückgekehrt sind. Die Erholung der Exporte verlor dagegen an Schwung.
Britische Regierung hat finanziell mehr Luft
Die unabhängigen Haushaltshüter des Office for Budget Responsibility haben sich drastisch verschätzt. Die Neuverschuldung ist im laufenden Finanzjahr um 30 Mrd. Pfund niedriger als von ihnen angesetzt.
Britische Regierung hat finanziell mehr Luft
Die unabhängigen Haushaltshüter des Office for Budget Responsibility haben sich drastisch verschätzt. Die Neuverschuldung ist im laufenden Finanzjahr um 30 Mrd. Pfund niedriger als von ihnen angesetzt.
Bundesländer können Schuldenbremse einhalten
In den Krisenjahren 2020 bis 2022 haben Bund und Länder ein großes Defizit verbucht. Dennoch ist die Ratingagentur Scope optimistisch, dass die Länder die Schuldenbremse dieses Jahr wieder einhalten können – trotz höherer Zinskosten.
Bundesländer können Schuldenbremse einhalten
In den Krisenjahren 2020 bis 2022 haben Bund und Länder ein großes Defizit verbucht. Dennoch ist die Ratingagentur Scope optimistisch, dass die Länder die Schuldenbremse dieses Jahr wieder einhalten können – trotz höherer Zinskosten.
Britische Neuverschuldung übertrifft Erwartungen
Die britische Regierung hat im Dezember mehr als doppelt so viel für den Schuldendienst aufbringen müssen wie ein Jahr zuvor. Die öffentliche Neuverschuldung stieg auf den für diesen Monat bislang höchsten Wert.
Bund macht weiter hohe Schulden
Der Bund wird im kommenden Jahr deutlich mehr Schulden machen, als die Regierung es im Sommer noch geplant hatte. Der Haushaltsausschuss beschloss eine Nettokreditaufnahme von 45,6 Mrd. Euro.
Teure Hilfe aus dem Abwehrschirm
Große Teile des 200 Mrd. Euro schweren und kreditfinanzierten Abwehrschirms will die Bundesregierung bereits 2023 ausgeben. Die Aktienrente treibt die Neuverschuldung des Bundes weiter nach oben.
Meloni plant mit höherer Neuverschuldung
Italiens Premierministerin Giorgia Meloni bereitet neue Hilfen für Unternehmen und Haushalte vor. Mit Blick auf das Defizit verabschiedet sie sich von Plänen ihres Vorgängers Mario Draghi.
Bundesrechnungshof kritisiert Abwehrschirm
Die Haushaltskontrolleure des Bundes halten die Kreditaufnahme „auf Vorrat“ für den neuen Abwehrschirm für verfassungswidrig. Dem Bundestag nennen sie dafür eine Reihe von Gründen.
Rekordschulden wegen Corona
Der deutsche Staat hat im Verlauf der Corona-Pandemie einen Schuldenberg in Rekordhöhe angehäuft. Bund, Länder, Gemeinden sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte standen Ende 2021 mit 2321,1 Mrd. Euro in der Kreide, wie das...
Britische Zinskosten auf Rekordniveau
Das britische Schatzamt musste im vergangenen Monat so viel Zinsen zahlen wie nie zuvor in einem Mai. Die rasant steigende Inflation treibt die Zinskosten inflationsgeschützter Anleihen nach oben.
Beim Bund summieren sich Schulden
Der Bundestag hat den Weg für eine bessere Ausstattung der Bundeswehr frei gemacht. Die Abgeordneten billigten Kredite von 100 Mrd. Euro für die nächsten fünf Jahre. Beschlossen wurde auch der Bundeshaushalt 2022 mit 139 Mrd. Euro Neuverschuldung. Die Schuldenbremse soll 2023 wieder gelten.
Noch ein Ausnahmehaushalt
Mit Verve hat Kanzler Olaf Scholz (SPD) den ersten Etat der Ampel verteidigt. 2022 bleibt aber noch ein Ausnahmejahr. Zum Schwur kommt es erst 2023.