Neuwahlen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Neuwahlen.
Nährboden für Populisten
Milliardäre dominieren Frankreichs Medien. Vivendi-Hauptaktionär Bolloré bietet rechtsextremen Ideen bei seinen Sendern und Zeitungen eine Tribüne.
Stressfaktor Parcoursup
Das auf undurchsichtigen Algorithmen basierende Verfahren zur Vergabe von Studienplätzen ist für französische Gymnasiasten inzwischen ein größerer Stressfaktor als das Abitur.
Die teuren Versprechen des Rassemblement National und der linken Volksfront
Trotz des drohenden Defizitverfahrens setzen das Linksbündnis Nouveau Front Populaire und der Rassemblement National in ihren Programmen auf populäre Maßnahmen, die Frankreich teuer zu stehen kämen.
Allgemeine Verunsicherung
Mehrere Faktoren machen Vorhersagen für die überraschend vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich schwierig. In Umfragen liegt der rechtsextreme Rassemblement National (RN) noch immer vorn.
„Marktreaktionen scheinen etwas übertrieben“
Amundi-CIO Vincent Mortier spricht über die verschiedenen Szenarien der Neuwahlen in Frankreich. Für am riskantesten für Investoren hält er einen Wahlsieg des Linksblocks unter Führung der Linksextremen.
„Keine Partei scheint in der Lage, eine absolute Mehrheit zu gewinnen“
Amundi-CIO Vincent Mortier spricht über die verschiedenen Szenarien bei den Parlamentswahlen in Frankreich. In den USA hält er eine Wiederwahl Trumps für wahrscheinlich, weltweit das Ende der Vorherrschaft des Dollar als alleiniger globaler Leitwährung.
Bonjour, Ungewissheit
Der Ausgang der Neuwahlen in Frankreich ist entscheidender als die Europawahl. Ein Wahlsieg des RN ohne absolute Mehrheit ist wahrscheinlich. Unklar bleibt, ob Macrons Machtkalkül für die Präsidentenwahlen 2027 aufgeht.
Wahlsieger muss Wirtschaftskurs klarifizieren
Die Neuwahlen in Frankreich sorgen bei Investoren für Unsicherheit. Die Krise bei den Republikanern spitzt sich nach den umstrittenen Plänen des Parteivorsitzenden zu.
Macrons Neuwahlplan treibt Bonitätsrisiken
Ratingagenturen warnen vor den Risiken der Neuwahlen für Frankreichs öffentliche Finanzen. Arbeitgeberverbände fürchten das wirtschaftspolitische Programm des rechtsextremen Rassemblement National (RN).
Macrons gefährlicher Schachzug
Emmanuel Macron will durch Neuwahlen Klarheit schaffen. Doch er stürzt Frankreich in Unsicherheit, geht eine hochriskante Wette ein – und setzt die Zukunft der EU aufs Spiel.
Macron kündigt Neuwahlen in Frankreich an
Der französische Präsident Macron hat am Sonntagabend überraschenderweise vorgezogene Neuwahlen angekündigt als Folge seiner Niederlage in den Europawahlen. Das könnte europaweit ein tektonisches Beben auslösen.
Neuwahlen als Flucht nach vorn
Premierminister Rishi Sunak tritt mit den Neuwahlen die Flucht nach vorn an. Die Umfragewerte der Tories sind verheerend. Doch natürlich hat sich der ehemalige Investmentbanker etwas dabei gedacht.
Rishi Sunak überrumpelt seine Gegner
Rishi Sunak hat Neuwahlen angesetzt, um die wirtschaftliche Erholung für sich zu nutzen. Für viele Wähler ist sie aber noch nicht spürbar.
Peter Feldmann als Frankfurter OB abgewählt
Nach der Abwahl Peter Feldmanns als Frankfurter Oberbürgermeister suchen die Parteien bereits Nachfolgekandidaten. Die Neuwahl wird spätestens am 12. März über die Bühne gehen.
Italiens Krise beunruhigt Ratingagenturen
Die politische Krise in Italien hat zunehmend wirtschaftliche Konsequenzen. Nach Standard & Poor’s hat jetzt auch die Ratingagentur Moody’s den Ausblick heruntergestuft.
Neues Milliarden-Hilfsprogramm in Italien
Italiens Regierung unter Ministerpräsident Mario Draghi hat mehr als 14 Mrd. Euro für Haushalte und Unternehmen auf den Weg gebracht. Die Parteien bringen sich im Wahlkampf in Stellung.
Giorgia Meloni will Premierministerin werden
Giorgia Meloni, Chefin der postfaschistischen Fratelli d’Italia, hat gute Chancen, im September Premierministerin Italiens zu werden.
Neuwahlen am 25. September
Italiens Premierminister Mario Draghi ist zurückgetreten. Nun gibt es Neuwahlen.
Neuwahlen schon im Herbst
Italiens Ministerpräsident Mario Draghi ist zurückgetreten. Nun sind die vorgezogenen Neuwahlen terminiert – und das Land muss um Milliarden an EU-Geldern bangen.
Unsicherheit um Italien hält an
In Italien herrscht Unsicherheit, wie es mit dem Land weitergeht. Nach dem von Staatspräsident Sergio Mattarella abgelehnten Rücktritt von Premierminister Mario Draghi bleibt dieser bis Mittwoch formell weiter im Amt. Neuwahlen gelten jedoch als wahrscheinlich.
Premierminister Draghi will aufgeben
Obwohl sie die Vertrauensabstimmung im Senat über ein neues Hilfspaket klar gewonnen hat, ist Italiens Regierung in eine tiefe Krise geschlittert, weil die 5-Sterne-Bewegung ihr das Vertrauen verweigert hat.
Labour fordert Neuwahlen
Die britische Opposition hat sofortige Neuwahlen verlangt. Doch fehlt es Labour an den nötigen Stimmen im Unterhaus, um die Regierung durch ein parlamentarisches Misstrauensvotum zu Fall zu bringen.
Portugals Konservative reichen Costa die Hand
Die portugiesischen Konservativen haben mit Rio einen gemäßigten Parteichef gewählt. Für Portugals Ministerpräsident António Costa ist das eine gute Nachricht.
Regierungskrise gefährdet Erholung
Die linken Partner der portugiesischen Minderheitsregierung haben den Haushaltsplan für 2022 abgelehnt – ohne den es keine Gelder aus dem Topf „Next Generation EU“ gibt, die als wesentlich für den Aufschwung gelten.