Neuwahlen

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Neuwahlen.

Nährboden für Populisten

Milliardäre dominieren Frankreichs Medien. Vivendi-Hauptaktionär Bolloré bietet rechtsextremen Ideen bei seinen Sendern und Zeitungen eine Tribüne.
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Im BlickfeldMedien in Frankreich
von Gesche Wüpper

Stressfaktor Parcoursup

Das auf undurchsichtigen Algorithmen basierende Verfahren zur Vergabe von Studienplätzen ist für französische Gymnasiasten inzwischen ein größerer Stressfaktor als das Abitur.
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Notiert inParis
von Gesche Wüpper

Die teuren Versprechen des Rassemblement National und der linken Volksfront

Trotz des drohenden Defizitverfahrens setzen das Linksbündnis Nouveau Front Populaire und der Rassemblement National in ihren Programmen auf populäre Maßnahmen, die Frankreich teuer zu stehen kämen.
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Blitzwahlkampf Frankreich
von Gesche Wüpper

Allgemeine Verunsicherung

Mehrere Faktoren machen Vorhersagen für die überraschend vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich schwierig. In Umfragen liegt der rechtsextreme Rassemblement National (RN) noch immer vorn.
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Im DatenraumFranzösische Neuwahlen
von Gesche Wüpper

„Marktreaktionen scheinen etwas übertrieben“

Amundi-CIO Vincent Mortier spricht über die verschiedenen Szenarien der Neuwahlen in Frankreich. Für am riskantesten für Investoren hält er einen Wahlsieg des Linksblocks unter Führung der Linksextremen.
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Wirtschaftsstandort Frankreich
von Gesche Wüpper

„Keine Partei scheint in der Lage, eine absolute Mehrheit zu gewinnen“

Amundi-CIO Vincent Mortier spricht über die verschiedenen Szenarien bei den Parlamentswahlen in Frankreich. In den USA hält er eine Wiederwahl Trumps für wahrscheinlich, weltweit das Ende der Vorherrschaft des Dollar als alleiniger globaler Leitwährung.
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Im GesprächVincent Mortier, Amundi
von Gesche Wüpper

Bonjour, Ungewissheit

Der Ausgang der Neuwahlen in Frankreich ist entscheidender als die Europawahl. Ein Wahlsieg des RN ohne absolute Mehrheit ist wahrscheinlich. Unklar bleibt, ob Macrons Machtkalkül für die Präsidentenwahlen 2027 aufgeht.
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LeitartikelNeuwahlen Frankreich
von Gesche Wüpper

Wahlsieger muss Wirtschaftskurs klarifizieren

Die Neuwahlen in Frankreich sorgen bei Investoren für Unsicherheit. Die Krise bei den Republikanern spitzt sich nach den umstrittenen Plänen des Parteivorsitzenden zu.
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Neuwahlen in Frankreich
von Gesche Wüpper

Macrons Neuwahlplan treibt Bonitätsrisiken

Ratingagenturen warnen vor den Risiken der Neuwahlen für Frankreichs öffentliche Finanzen. Arbeitgeberverbände fürchten das wirtschaftspolitische Programm des rechtsextremen Rassemblement National (RN).
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Regierungskrise in Frankreich
von Gesche Wüpper

Macrons gefährlicher Schachzug

Emmanuel Macron will durch Neuwahlen Klarheit schaffen. Doch er stürzt Frankreich in Unsicherheit, geht eine hochriskante Wette ein – und setzt die Zukunft der EU aufs Spiel.
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KommentarAuflösung der Assemblée Nationale
von Gesche Wüpper

Macron kündigt Neuwahlen in Frankreich an

Der französische Präsident Macron hat am Sonntagabend überraschenderweise vorgezogene Neuwahlen angekündigt als Folge seiner Niederlage in den Europawahlen. Das könnte europaweit ein tektonisches Beben auslösen.
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Folge der Europawahl
von Stephan Lorz

Neuwahlen als Flucht nach vorn

Premierminister Rishi Sunak tritt mit den Neuwahlen die Flucht nach vorn an. Die Umfragewerte der Tories sind verheerend. Doch natürlich hat sich der ehemalige Investmentbanker etwas dabei gedacht.
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KommentarBritische Innenpolitik
von Andreas Hippin

Rishi Sunak überrumpelt seine Gegner

Rishi Sunak hat Neuwahlen angesetzt, um die wirtschaftliche Erholung für sich zu nutzen. Für viele Wähler ist sie aber noch nicht spürbar.
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Neuwahlen in Großbritannien
von Andreas Hippin

Peter Feldmann als Frankfurter OB abgewählt

Nach der Abwahl Peter Feldmanns als Frankfurter Oberbürgermeister suchen die Parteien bereits Nachfolgekandidaten. Die Neuwahl wird spätestens am 12. März über die Bühne gehen.
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Kommunalpolitik

Italiens Krise beunruhigt Rating­agenturen

Die politische Krise in Italien hat zunehmend wirtschaftliche Konsequenzen. Nach Standard & Poor’s hat jetzt auch die Ratingagentur Moody’s den Ausblick heruntergestuft.
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Neuwahlen
von Gerhard Bläske

Neues Milliarden-Hilfs­programm in Italien

Italiens Regierung unter Ministerpräsident Mario Draghi hat mehr als 14 Mrd. Euro für Haushalte und Unternehmen auf den Weg gebracht. Die Parteien bringen sich im Wahlkampf in Stellung.
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Regierung Draghi
von Gerhard Bläske

Giorgia Meloni will Premierministerin werden

Giorgia Meloni, Chefin der postfaschistischen Fratelli d’Italia, hat gute Chancen, im September Premierministerin Italiens zu werden.
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Italien
von Gerhard Bläske

Neuwahlen am 25. September

Italiens Premierminister Mario Draghi ist zurückgetreten. Nun gibt es Neuwahlen.
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Italien
von Gerhard Bläske

Neuwahlen schon im Herbst

Italiens Ministerpräsident Mario Draghi ist zurückgetreten. Nun sind die vorgezogenen Neuwahlen terminiert – und das Land muss um Milliarden an EU-Geldern bangen.
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Italien
von Gerhard Bläske

Unsicherheit um Italien hält an

In Italien herrscht Unsicherheit, wie es mit dem Land weitergeht. Nach dem von Staatspräsident Sergio Mattarella abgelehnten Rücktritt von Premierminister Mario Draghi bleibt dieser bis Mittwoch formell weiter im Amt. Neuwahlen gelten jedoch als wahrscheinlich.
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Regierungskrise
von Gerhard Bläske

Premierminister Draghi will aufgeben

Obwohl sie die Vertrauensabstimmung im Senat über ein neues Hilfspaket klar gewonnen hat, ist Italiens Regierung in eine tiefe Krise geschlittert, weil die 5-Sterne-Bewegung ihr das Vertrauen verweigert hat.
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Italien
von Gerhard Bläske

Labour fordert Neuwahlen

Die britische Opposition hat sofortige Neuwahlen verlangt. Doch fehlt es Labour an den nötigen Stimmen im Unterhaus, um die Regierung durch ein parlamentarisches Misstrauensvotum zu Fall zu bringen.
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Großbritannien
von Andreas Hippin

Portugals Konservative reichen Costa die Hand

Die portugiesischen Konservativen haben mit Rio einen gemäßigten Parteichef gewählt. Für Portugals Ministerpräsident António Costa ist das eine gute Nachricht.
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Portugal-Wahl
von Thilo Sch#äfer

Regierungskrise gefährdet Erholung

Die linken Partner der portugiesischen Minderheitsregierung haben den Haushaltsplan für 2022 abgelehnt – ohne den es keine Gelder aus dem Topf „Next Generation EU“ gibt, die als wesentlich für den Aufschwung gelten.
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