Neuwahlen

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Neuwahlen.

Hoffnung für die Wirtschaft

Nach dem vorzeitigen Ende der Ampel kommen Neuwahlen: Eine künftige Regierung braucht eine florierende Wirtschaft, um ihre Versprechen einlösen zu können.
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Leitartikel Neuwahlen
von Angela Wefers

Scholz lehnt Mittwoch-Termin für Vertrauensfrage ab

Heftiger Streit zwischen SPD, Grünen und Union um den Termin für die Vertrauensfrage und letzte Gesetzesarbeiten. SPD offenbar auf Kanzlerkandidat Scholz festgelegt.
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Nach dem Ampel-Aus

Merz macht Druck für rasche Neuwahl

Eine Mehrheit der Bevölkerung will eine frühere Neuwahl als im kommenden März. Auch CDU-Chef Friedrich Merz macht weiter Druck und wirft Kanzler Olaf Scholz einen verantwortungslosen Umgang mit dem Instrument der Vertrauensfrage vor.
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Nach dem Ampel-Aus
von Andreas Heitker

Opposition und Wirtschaft fordern rasche Neuwahlen

Nach dem Auseinanderbrechen der Ampel-Koalition haben führende Vertreter von Opposition und Wirtschaft Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert, rasch den Weg für Neuwahlen freizumachen.
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Koalitionsbruch
von Angela Wefers und Andreas Heitker

Irischer Premier kündigt Neuwahlen für Ende November an

Taoiseach Simon Harris hat für den 29. November Neuwahlen in der Republik Irland angekündigt. Die oppositionellen Nationalisten von Sinn Féin liegen in den Umfragen weit hinter seiner Regierungskoalition.
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Wahlen auf der Grünen Insel
von Andreas Hippin

Wirtschaft macht Druck für schnellere Neuwahlen

Die deutsche Wirtschaft hat unisono und eindringlich für rasche Neuwahlen geworben. Deutschland brauche schnell wieder eine handlungsfähige Regierung.
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Reaktionen auf das Ampel-Aus
von Andreas Heitker

Ampel-Koalition am Ende

Bundeskanzler Olaf Scholz hat Bundesfinanzminister Christian Lindner entlassen und damit das Ende der Ampelkoalition besiegelt. Der Regierungschef erhob schwere Vorwürfe gegen Lindner und kündigte an, am 15. Januar im Bundestag die Vertrauensfrage zu stellen.
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Scholz entlässt Lindner

Der sonderliche Herr Ishiba

Japans designierter Premierminister fällt in seiner Heimat als Otaku auf, das japanische Pendant zum englischen Begriff Nerd.
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Notiert inTokio
von Martin Fritz

Frankreich bekommt Mitte-Rechts-Regierung

Zwei Wochen nach seiner Berufung hat Frankreichs Premierminister Barnier Präsident Macron eine Mitte-Rechts-Regierung vorgestellt. Ihr droht schon bald ein Misstrauensantrag und der Anstieg des Defizits auf 6% in diesem Jahr.
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Regierungsbildung Frankreich
von Gesche Wüpper

Unsicherheit bei französischen Staatskonzernen

Bei fünf wichtigen französischen Staatskonzernen müssen die Chefposten erneuert werden. Die Suche nach einer Regierung sorgt dabei für Verzögerungen.
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Chefposten zu vergeben
von Gesche Wüpper

Macron spielt mit dem Feuer

Macron lässt sich mit der Suche nach einem Premierminister weiter Zeit. Damit manövriert er Frankreich immer weiter in eine Sackgasse. Dem Land drohen nach der Sommerpause Blockade und Proteste.
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KommentarRegierungssuche Frankreich
von Gesche Wüpper

Nährboden für Populisten

Milliardäre dominieren Frankreichs Medien. Vivendi-Hauptaktionär Bolloré bietet rechtsextremen Ideen bei seinen Sendern und Zeitungen eine Tribüne.
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Im BlickfeldMedien in Frankreich
von Gesche Wüpper

Stressfaktor Parcoursup

Das auf undurchsichtigen Algorithmen basierende Verfahren zur Vergabe von Studienplätzen ist für französische Gymnasiasten inzwischen ein größerer Stressfaktor als das Abitur.
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Notiert inParis
von Gesche Wüpper

Die teuren Versprechen des Rassemblement National und der linken Volksfront

Trotz des drohenden Defizitverfahrens setzen das Linksbündnis Nouveau Front Populaire und der Rassemblement National in ihren Programmen auf populäre Maßnahmen, die Frankreich teuer zu stehen kämen.
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Blitzwahlkampf Frankreich
von Gesche Wüpper

Allgemeine Verunsicherung

Mehrere Faktoren machen Vorhersagen für die überraschend vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich schwierig. In Umfragen liegt der rechtsextreme Rassemblement National (RN) noch immer vorn.
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Im DatenraumFranzösische Neuwahlen
von Gesche Wüpper

„Marktreaktionen scheinen etwas übertrieben“

Amundi-CIO Vincent Mortier spricht über die verschiedenen Szenarien der Neuwahlen in Frankreich. Für am riskantesten für Investoren hält er einen Wahlsieg des Linksblocks unter Führung der Linksextremen.
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Wirtschaftsstandort Frankreich
von Gesche Wüpper

„Keine Partei scheint in der Lage, eine absolute Mehrheit zu gewinnen“

Amundi-CIO Vincent Mortier spricht über die verschiedenen Szenarien bei den Parlamentswahlen in Frankreich. In den USA hält er eine Wiederwahl Trumps für wahrscheinlich, weltweit das Ende der Vorherrschaft des Dollar als alleiniger globaler Leitwährung.
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Im GesprächVincent Mortier, Amundi
von Gesche Wüpper

Bonjour, Ungewissheit

Der Ausgang der Neuwahlen in Frankreich ist entscheidender als die Europawahl. Ein Wahlsieg des RN ohne absolute Mehrheit ist wahrscheinlich. Unklar bleibt, ob Macrons Machtkalkül für die Präsidentenwahlen 2027 aufgeht.
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LeitartikelNeuwahlen Frankreich
von Gesche Wüpper

Wahlsieger muss Wirtschaftskurs klarifizieren

Die Neuwahlen in Frankreich sorgen bei Investoren für Unsicherheit. Die Krise bei den Republikanern spitzt sich nach den umstrittenen Plänen des Parteivorsitzenden zu.
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Neuwahlen in Frankreich
von Gesche Wüpper

Macrons Neuwahlplan treibt Bonitätsrisiken

Ratingagenturen warnen vor den Risiken der Neuwahlen für Frankreichs öffentliche Finanzen. Arbeitgeberverbände fürchten das wirtschaftspolitische Programm des rechtsextremen Rassemblement National (RN).
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Regierungskrise in Frankreich
von Gesche Wüpper

Macrons gefährlicher Schachzug

Emmanuel Macron will durch Neuwahlen Klarheit schaffen. Doch er stürzt Frankreich in Unsicherheit, geht eine hochriskante Wette ein – und setzt die Zukunft der EU aufs Spiel.
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KommentarAuflösung der Assemblée Nationale
von Gesche Wüpper

Macron kündigt Neuwahlen in Frankreich an

Der französische Präsident Macron hat am Sonntagabend überraschenderweise vorgezogene Neuwahlen angekündigt als Folge seiner Niederlage in den Europawahlen. Das könnte europaweit ein tektonisches Beben auslösen.
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Folge der Europawahl
von Stephan Lorz

Neuwahlen als Flucht nach vorn

Premierminister Rishi Sunak tritt mit den Neuwahlen die Flucht nach vorn an. Die Umfragewerte der Tories sind verheerend. Doch natürlich hat sich der ehemalige Investmentbanker etwas dabei gedacht.
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KommentarBritische Innenpolitik
von Andreas Hippin

Rishi Sunak überrumpelt seine Gegner

Rishi Sunak hat Neuwahlen angesetzt, um die wirtschaftliche Erholung für sich zu nutzen. Für viele Wähler ist sie aber noch nicht spürbar.
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Neuwahlen in Großbritannien
von Andreas Hippin
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