Next Generation EU
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Next Generation EU.
EU-Aufbaumittel werden sehr unterschiedlich nachgefragt
Deutschland hat bisher kaum Mittel aus dem EU-Aufbauprogramm „Next Generation EU“ abgerufen. Die Nachbarstaaten sind nicht so zurückhaltend.
Italien verspielt Jahrhundertchance
Fast ein Viertel der Gelder im Wiederaufbauprogramm Next Generation EU fließt nach Italien. Doch die Hoffnungen auf eine nachhaltige Erholung und Gesundung drohen sich in Luft aufzulösen.
Spaniens Wachstum übertrifft Erwartungen
Das spanische Bruttoinlandsprodukt legte 2022 um 5,5 % zu, doch schwächte sich die Dynamik in der zweiten Jahreshälfte zunehmend ab. Die Unternehmer fordern eine zügigere Verteilung der Gelder aus dem Europäischen Wiederaufbaufonds.
Spaniens Wachstum übertrifft Erwartungen
Das spanische Bruttoinlandsprodukt legte 2022 um 5,5 % zu, doch schwächte sich die Dynamik in der zweiten Jahreshälfte zunehmend ab. Die Unternehmer fordern eine zügigere Verteilung der Gelder aus dem Europäischen Wiederaufbaufonds.
Das Schreckgespenst der Fragmentierung sucht die EZB wieder heim
Um ihrer früheren Fehler Herr zu werden, sollte die Europäische Zentralbank ihren Ansatz der Sequenzierung aufgeben.
Italien drohen 2022 größere Spread-Wellen
Nach einem verhältnismäßig ruhigen Spread-Verlauf 2021 dürften Italien gleich drei Risikofaktoren ins neue Jahr begleiten. Insbesondere politisches Ungemach könnte auf die Staatsanleihen durchschlagen.
Rom plant Steuersenkungen
Italiens Regierung will 2022 rund 23 Mrd. Euro für Steuersenkungen, die Fortführung des bedingungslosen Grundeinkommens, Vorruhestandsregelungen und soziale Maßnahmen verwenden. Das geht aus dem Haushaltsentwurf hervor, den das Kabinett in Rom...
Portugal ringt um den Haushalt
Die portugiesische Regierung kämpft mit Absagen für ihren Haushaltsentwurf. Allerdings brauchen die regierenden Sozialisten nicht mehr die Zustimmung aller Parteien. Und auch sonst scheint Portugal auf einem guten Weg aus der Krise.
Das Geld für Europas nächste Generation fließt
Jedes dritte EU-Land hat mittlerweile Geld aus dem Brüsseler Wiederaufbaufonds erhalten. Auszahlungsreif sind allerdings noch längst nicht alle Finanzpläne. Und zwei Länder haben noch nicht einmal ihre milliardenschweren Förderprojekte zur Genehmigung eingereicht.
Paris erhält ersten Scheck aus Brüssel
Wie Wirtschaftsminister Bruno Le Maire der Regionalzeitung „Sud Ouest“ sagte, ist bereits fast die Hälfte des 100 Mrd. Euro schweren französischen Wiederaufbauplans investiert.
Eine Richtungswahl für Europas Staatsanleihen
Wenn am 26. September 2021 Bundestagswahl in Deutschland ist, werden sich nicht nur die deutschen Wähler den Tag im Kalender markiert haben. Nach 16 Jahren dürfte die ganze Welt auf das Ende der Ära Merkel blicken. In vorderster Reihe werden...
Deutschland hat kein Schuldenproblem
10 Bill. Euro! Um diese enorme Summe – immerhin rund dreimal das deutsche Bruttoinlandsprodukt – sind die globalen Staatsschulden im Krisenjahr 2020 angewachsen. Das hat das Institute of International Finance errechnet. Auch in Deutschland lag die...
Spanische Regierung erzielt Einigung über Rentenreform
Die spanische Regierung hat sich auf eine Rentenreform geeinigt. Auch der Arbeitsmarkt soll reformiert werden - hier liegen die Positionen jedoch deutlich weiter auseinander.
EZB nimmt Fiskalpolitik in die Pflicht
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Forderung an die EU-Mitgliedstaaten untermauert, die Mittel aus dem EU-Corona-Wiederaufbaufonds („Next Generation EU“) für produktive öffentliche Ausgaben einzusetzen und das mit strukturpolitischen...
Rechtsgrundlage für EU-Milliardentopf gesichert
Die letzten beiden EU-Staaten haben grünes Licht für den milliardenschweren EU-Wiederaufbaufonds gegeben. Die EU-Kommission will die Geldaufnahme an den Kapitalmärkten nun wahrscheinlich schon im Juni beginnen.
EU-Aufbaufonds könnte kleiner ausfallen als geplant
Vor einem Jahr hat die EU-Kommission einen Vorschlag für einen Corona-Wiederaufbaufonds vorgelegt. Nach monatelangen, intensiven Verhandlungen auf allen europäischen Ebenen soll in Kürze das erste Geld ausgezahlt werden.
Sánchez bleibt bei Reformplänen noch vage
Die spanische Regierung erwartet 140 Mrd. Euro aus EU-Krisenfonds. Ein Großteil der Hilfen soll in den Umweltbereich fließen, dabei hat der Ausbau der Elektromobilität Priorität.
Madrid macht sich an Arbeitsmarktreform
Spanien leidet unter einer hohen Arbeitslosigkeit. Um die Mittel aus dem EU-Wiederaufbaufonds zu erhalten, muss eine Arbeitsmarktreform her. Darüber gibt es jedoch noch Streit.
Bundestag gibt grünes Licht für Kreditaufnahme
Der Bundestag hat in Berlin den Weg für eine direkte Kreditaufnahme der EU-Kommission in der Corona-Pandemie frei gemacht. Die Abgeordneten ratifizierten in Berlin den EU-Eigenmittelbeschluss. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) unterstrich im Plenum, dass der EU-Fonds nicht als Dauerinstrument angelegt sei.