Nord Stream 1
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Gazprom reduziert Lieferung durch Nord Stream 1 um 40%
Der russische Energieriese Gazprom reduziert die maximalen Gasliefermengen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 nach Deutschland um 40%.
Furcht vor preistreibenden Gasengpässen wächst
Netzagenturchef Klaus Müller nennt die neuen russischen Sanktionen, die unter anderem Gazprom Germania samt Handel und Speichern treffen, „ein chirurgisches Dekret“. Denn die Netze seien nicht betroffen, und Gazprom könne deshalb weiter liefern.
Russisches Gas ist kaum verzichtbar
Kurzfristig kann die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas nur geringfügig reduziert werden. „Öl ist für Sanktionen deutlich besser geeignet als Gas“, sagt der Energieexperte Jochen Weise.
Wachsende Chancen
Eon zeigt sich robuster als andere Energieversorger. Die Richtung stimmt.
Eon sieht sich gehedgt und gewappnet
Eon übertrifft die Ergebnisziele 2021 und sieht sich für die potenziell dramatischen Entwicklungen an den Energiemärkten, so gut es geht, gerüstet.
Russland droht mit Gas-Lieferstopp durch Nord Stream 1
Russland könnte Vize-Ministerpräsident Alexander Nowak zufolge die Erdgasversorgung über die Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland kappen. Nord Stream 1 ist seit etwa einem Jahrzehnt ein wichtiger Strang für die deutsche Gasversorgung.