Oliver Blume
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VW baut 35.000 Arbeitsplätze in Deutschland bis 2030 ab
Einigung nach einem Verhandlungsmarathon: VW baut bis 2030 mehr als 35.000 Jobs in Deutschland ab, betriebsbedingt wird aber nicht gekündigt. Auch werden keine Werke geschlossen, wie Arbeitnehmervertreter betonen.
Sparvorschlag der Gewerkschaft reicht VW-Chef bei weitem nicht
Volkswagen-Chef Oliver Blume reichen die bisherigen Sparvorschläge der Gewerkschaft bei weitem nicht aus. Nach der vierten Verhandlungsrunde am kommenden Montag droht eine weitere Verschärfung im Tarifkonflikt beim Wolfsburger Autobauer.
Bei Volkswagen stehen die Zeichen auf Streik
Erstmals seit 2018 stehen flächendeckende Warnstreiks bei Volkswagen bevor. Der Autobauer hält einen Sparvorschlag der Arbeitnehmervertreter für unzureichend.
VW-Betriebsrat tritt mit eigenem Sparvorschlag an
Die Arbeitnehmervertreter bei Volkswagen schlagen Maßnahmen zur Reduzierung der Personalkosten vor. Streiks stehen im Raum. Der US-Autobauer Ford ist mit seinen Sparplänen in Deutschland schon weiter.
VW besiegelt Partnerschaft mit Rivian
Volkswagen und Rivian kooperieren bei Elektroarchitektur. Die Wolfsburger investieren 5,8 Mrd. Euro, um ab 2027 mit gemeinsam entwickelter Software vom Band zu rollen.
The Wolfsburg comfort bubble needs to burst
For years, the VW Group has had a habit of deflecting blame and putting off addressing its problems. Naive optimism is coming back to bite management in Wolfsburg .
Boeing zeigt VW, wie man sich am Nasenring durch die Manege führen lässt
US-Manager als Vorbild? Das war vielleicht mal so. Boeing zeigt VW im Tarifstreit, wie es auf keinen Fall laufen sollte.
Volkswagen braucht mehr als den typischen Kompromiss
Weil Volkswagen wettbewerbsfähiger werden muss, sind auch betriebsbedingte Kündigungen und Werksschließungen in Deutschland kein Tabu mehr. Das Resultat nach dem Kräftemessen zwischen Management und Betriebsrat könnte die Zukunft von Oliver Blume als Vorstandschef beeinflussen.
Die Schwächen der CEO-Doppelrolle
Die schwieriger gewordene Lage von Porsche und Volkswagen offenbart auch die strukturellen Schwächen beider Unternehmen in der Führung. Die CEO-Doppelrolle von Oliver Blume stößt an ihre Grenzen.
Volkswagen kappt erneut Prognose
Volkswagen kürzt erneut das Margenziel für 2024 und rückt auch von anderen bisherigen Vorgaben ab. Vor allem die kriselnde Kernmarke VW bleibt hinter den Erwartungen zurück.
Zipse, Blume und Sewing genießen die höchste Reputation
In der aktuellen Umfrage unter Wirtschaftsjournalisten zur Reputation von Dax-CEOs liegt BMW-Chef Oliver Zipse erneut vorne. Mit fast dem gleichen Ergebnis folgt VW-Chef Oliver Blume. Auf den dritten Rang hat sich Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing verbessert.
VW-Vorstand und Betriebsrat gehen auf Kollisionskurs
Arbeitnehmervertreter haben die neuen Sparpläne für die kriselnde Marke Volkswagen in einer Betriebsversammlung in Wolfsburg scharf kritisiert. Der Vorstand des Autobauers verteidigt den Kurs: Man habe noch ein bis zwei Jahre Zeit, das Ruder herumzureißen.
Betriebsrat attackiert Vorstand wegen verschärfter Sparpläne bei VW
Arbeitnehmervertreter gehen in einer Betriebsversammlung mit dem VW-Vorstand wegen der verschärften Sparpläne für die kriselnde Kernmarke hart ins Gericht. Volkswagen kranke daran, dass der Vorstand seine Arbeit nicht mache. Die Unternehmensführung sieht noch ein bis Jahre Zeit, das Ruder herumzureißen.
Absatztalfahrt von Porsche beschleunigt sich
Die Misere von Porsche in China hat sich verschärft. Die Absatzkrise im einst größten Einzelmarkt trug wesentlich dazu bei, dass der Stuttgarter Sportwagenbauer im ersten Halbjahr einen Rückgang bei den Auslieferungen von weltweit 7% verzeichnete.
VW-Aktionäre erneuern Klage über Defizite bei Fahrzeugbauer
Volkswagen steht wegen Governance-Defiziten und Versäumnissen bei der Aufklärung des Dieselskandals weiter in der Kritik von Anlegern. In diesem Jahr sorgt auch die Rückkehr zur virtuellen Hauptversammlung für Missstimmung.
VW avisiert Verkauf weiterer Traton-Anteile
Nach dem Börsengang von Traton 2019 stellt VW den Verkauf weiterer Anteile seiner Nutzfahrzeugtochter in Aussicht. Die Traton-Aktie könnte in den MDax aufsteigen.
Gewinn von Porsche bricht ein
Hohe Vorleistungen für neue Modelle und die Absatzschwäche in China schlugen bei Porsche ins Kontor. Zum Jahresauftakt brach der operative Gewinn des Sportwagenbauers um 30% ein.
VW setzt in China auf Einsparungen und Partner
Sportsman Blume enjoys competing with BYD & Co.
During the capital markets day on April 24th, Volkswagen is set to unveil its plans for the Chinese automotive market. CEO Oliver Blume anticipates a challenging period for his company in the fiercely competitive electric vehicle segment. Nonetheless, he regards the competition with Chinese manufacturers in Europe as a spirited contest.
Der Sportler Blume mag den Wettbewerb mit BYD & Co.
Volkswagen will bei einem Kapitalmarkttag am 24. April Pläne für Chinas Automarkt vorstellen. Vorstandschef Oliver Blume sieht seinen Konzern im umkämpften Elektroautosegment noch vor eine Durststrecke. Den Wettbewerb mit chinesischen Herstellern in Europa sieht er sportlich.
Noch viel Arbeit auf den Großbaustellen
Volkswagen zeigt sich mit Blick auf das Geschäftsjahr 2024 zuversichtlich, die soliden Ergebnisse des Vorjahres sorgten für Rückenwind. Doch Anleger zeigen sich weiterhin skeptisch. Der Konzern hat noch viel zu tun auf seinen Großbaustellen.
VW erwartet 2024 schwächeres Wachstum
Volkswagen blickt verhalten ins Jahr. Der Konzern setzt auf eine Vielzahl neuer Produktanläufe. Die Dividende für 2023 legt nach einem stabil gehaltenen operativen Ergebnis etwas zu.
VDA: Deutschland kann Zukunft als Auto-Standort verlieren
Der Auto-Produktionsstandort Deutschland ist nach Ansicht von VDA-Verbandschefin Müller in großer Gefahr von anderen Regionen abgehängt zu werden. Hohe Energiepreise und überbordende Bürokratie könnten die Vorzeigebranche zum Auswandern zwingen.
Volkswagen kappt Auslieferungsziel
Volkswagen kann seine Verkaufsziele nicht halten und rechnet für das Gesamtjahr mit weniger ausgelieferten Fahrzeugen als bisher. Auch in China setzt der Konzern jetzt auf mehr Hilfe seitens chinesischer Hersteller als auf die eigene Kraft. Die Lieferkettenprobleme sind nach wie vor virulent.