Organisation erdölexportierender Länder
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Übertrieben negatives Sentiment beherrscht den Ölmarkt
Am Ölmarkt wurde die Entscheidung des Kartells Opec plus, die Anhebung der Produktion um weitere drei Monate zu verschieben, mit einem weiteren Preisrückgang quittiert. Dies zeigt, dass das Sentiment am Ölmarkt übertrieben pessimistisch ist.
Opec sorgt für Preissprung bei Öl
Die Entscheidung der Opec plus, die Ausweitung ihrer Produktion noch einmal zu verschieben, hat für einen kräftigen Anstieg des Ölpreises gesorgt.
Fokus auf der Preisstabilisierung
Die jüngste Entscheidung der Opec plus signalisiert, dass sie entscheidungsfähig ist und dass sie weiterhin der Preisstabilisierung gegenüber der Verteidigung der Marktanteile den Vorrang gibt.
Übertriebener Pessimismus
Auch wenn sich der Ölpreis wieder auf rund 74 Dollar erholt hat – mit Blick auf die geopolitischen Risiken und die Balance aus Angebot und Nachfrage ist er nach wie vor zu niedrig.
Brent-Ölpreis fällt unter 70 Dollar, Opec senkt Prognose zum zweiten Mal
Der Brent-Ölpreis ist erstmals seit 2021 unter die Marke von 70 Dollar gefallen. Dazu trägt eine Senkung der Nachfrageprognosen der Opec-Analysten für 2024 und 2025 bei, aber laut Daten der US-Behörden auch ein mittlerweile schon extremer Pessimismus spekulativer US-Adressen am amerikanischen Terminmarkt für Öl.
Warum ist der Ölpreis abgestürzt?
Der Brent-Ölpreis ist am Mittwoch zeitweise unter 73 Dollar je Barrel gefallen. Das erscheint jedoch übertrieben, denn preisstützende Faktoren werden am Markt geflissentlich übersehen.
Der Ölmarkt ist zum Spielball der Geopolitik geworden
Der Anstieg des Ölpreises aufgrund des Ausfalls der libyschen Ölproduktion zeigt, wie sehr der Ölmarkt zum Spielball der Geopolitik geworden ist.