Partygate
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Partygate.
Hasta la vista, Boris!
Boris Johnson wird Interesse an einem Comeback nachgesagt. Er selbst hält sich alle Optionen offen. Ein Parlamentsausschuss könnte einer Rückkehr in die Downing Street einen Riegel vorschieben.
Labour fordert Neuwahlen
Die britische Opposition hat sofortige Neuwahlen verlangt. Doch fehlt es Labour an den nötigen Stimmen im Unterhaus, um die Regierung durch ein parlamentarisches Misstrauensvotum zu Fall zu bringen.
Endspiel
Viele britische Konservative erkennen ihre eigene Partei nicht mehr. In Großbritannien vollzieht sich ein grundlegender Wandel. Stabiler wird das Land dadurch nicht.
Jeremy Hunt will Boris Johnson als Premier ablösen
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Die Tory-Rebellen haben es zwar nicht im ersten Anlauf geschafft, Boris Johnson zu entmachten. Doch dürften sich Jeremy Hunt noch viele Chancen bieten, ihn abzulösen.
Boris Johnson zieht alle Register
Mit zahllosen Initiativen will der britische Premier Boris Johnson den Partygate aus den Schlagzeilen drängen. Niedrigere Steuern verspricht er auch. Doch Schatzkanzler Rishi Sunak sieht das anders.
Sieger sehen anders aus
Boris Johnson wird nicht so einfach zur Tagesordnung übergehen können. Zu viele Tory-Abgeordnete stimmten bei einem parteiinternen Misstrauensvotum gegen ihn. Sein Abstieg hat begonnen.
Johnson bleibt – Misstrauensvotum gescheitert
Der britische Premierminister Boris Johnson hat das Misstrauensvotum in seiner konservativen Fraktion überstanden. Doch das Ergebnis war knapper als erwartet.
Boris Johnson muss sich Misstrauensvotum stellen
„Führungsversagen und Missachtung der Corona-Regeln“: So lauten die Vorwürfe gegen den britischen Premier Boris Johnson – auch aus der eigenen Partei. Nun muss er sich nun einem Misstrauensvotum stellen.
Denkzettel für Boris Johnson
Das Endergebnis der Kommunalwahlen liegt noch nicht vor, doch eins ist klar: Der Erdrutschsieg für Labour ist ausgeblieben. Die Wähler haben Premier Boris Johnson nur einen Denkzettel gegeben.
Premierminister Johnson muss Strafgeld zahlen
Seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine sitzt der britische Premier wieder fester im Sattel. Die „Partygate“-Affäre hat aber noch ein Nachspiel. Boris Johnson muss Strafe zahlen.
Boris Johnson wird Partygate so schnell nicht los
Der britische Premier hätte den Skandal um Partys an seinem Amtssitz während des Lockdowns gerne vom Tisch. Doch das Thema hält sich in den Schlagzeilen. Nun wurden erste Geldstrafen verhängt.
Johnsons Gegner nehmen seine Frau ins Visier
Partygate mutiert zunehmend zur Schlammschlacht. Boris Johnsons Gegner haben seine Frau Carrie ins Visier genommen. Gesundheitsminister Sajid Javid wirft ihnen Sexismus vor.
Johnson will EU-Recht schneller loswerden
Die britische Regierung will mit dem „Brexit Freedoms Bill“ in britische Gesetzeslage übernommenes EU-Recht schneller loswerden. Dabei hat sie unter anderem die Datenschutz-Grundverordnung im Blick.
Johnson will „Partygate“-Bericht veröffentlichen
In Westminster wartet man auf den Bericht der Staatssekretärin Sue Gray zu den Parties am Amtssitz von Boris Johnson. Der Premier dringt auf Transparenz. Daran ist aber nicht allen gelegen.
Boris Johnson hält an seinem Amt fest
Der „Partygate“-Bericht von Sue Gray steht angeblich kurz vor der Veröffentlichung, doch Boris Johnson hält an seinem Amt fest. Seinen parteiinternen Gegnern lässt er vorsorglich mit Neuwahlen drohen.
Rishi Sunak setzt auf Haushaltsdisziplin
Britische Volkswirte halten genug Spielraum für vorhanden, um auf die Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge im April verzichten zu können. Doch Schatzkanzler Rishi Sunak will daran festhalten.