Paydirekt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Paydirekt.
Wero besteht Praxistest im digitalen Handel
Der Zahlungsdienstleister VR Payment hat Wero zusammen mit zwei Volksbanken erstmals erfolgreich im E-Commerce eingesetzt. Für nächstes Jahr ist die Anbindung des Handels in Deutschland geplant.
Wero läuft in die gleiche Falle wie Paydirekt
Dem Zahlungsdienst Wero droht das gleiche Schicksal wie Paydirekt. Wero scheint am Kundennutzen vorbei entwickelt worden zu sein.
Bitteres Ende für Paydirekt
Überzogene Erwartungen und strategische Fehler: Paydirekt hat dabei versagt, sich einen signifikanten Marktanteil zu erobern. Daraus werden hoffentlich die richtigen Lehren gezogen, um die European Payment Initiative (EPI) besser am Markt zu platzieren.
Sparkassen im Ländle setzen auf Wero
Traditionell fokussieren sich die Sparkassen im Ländle einmal im Jahr auf wichtige Zukunftsfragen. Diesmal ging es in Freiburg neben der Finanzierung der wirtschaftlichen Transformation und KI auch um das neue Handy-Bezahlsystem Wero.
Banken beschließen Paydirekt-Aus zum Jahresende
Das Aus für das gemeinsame Online-Bezahlverfahren Giropay/Paydirekt der deutschen Banken und Sparkassen steht bevor. Die Einstellung zum Jahresende wurde beschlossen. Die deutsche Kreditwirtschaft setzt nun auf das Bezahlsystem EPI.
Bargeld – kann das weg oder brauchen wir es mehr als je zuvor?
Die Zukunft des Bargelds in Deutschland wird immer intensiver diskutiert. Es gibt erstaunlich viele gute Argumente für die Beibehaltung. Doch Verbraucher handeln anders.
Gesellschafter entscheiden in Kürze über Schicksal von Paydirekt
Als Paypal-Herausforderer gestartet, als Bettvorleger gelandet. Die von der Deutschen Kreditwirtschaft als Online-Zahlverfahren mit ambitionierten Zielen gestartete Paydirekt hat die Erwartungen nie erfüllen können – und wird wohl in Kürze eingestellt. Mit der EPI-Wallet „Wero“ ist Paydirekt/Giropay obsolet geworden.
Kartellamt kassiert Exklusiv-Klausel für Giropay
Das gemeinsame Bezahlsystem der deutschen Kreditwirtschaft, Giropay, erhält grünes Licht vom Bundeskartellamt. Eine Exklusivvereinbarung der teilnehmenden Institute lehnten die Wettbewerbshüter jedoch ab.