PMI
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema PMI.
Schwieriger Quartalsstart für Baubranche
Die deutsche Baubranche verpatzt auch den Start ins vierte Quartal. Vor allem der Wohnungsbau ist das Sorgenkind, auch wenn sich hier die Stimmung trotz anhaltendem Auftragsmangel und steigender Stornoquote leicht verbessert hat.
Dienstleister verhindern Rezession der Euro-Wirtschaft
Die Euro-Wirtschaft stagniert im Oktober dank der weiter expandierenden Dienstleister. Die beiden größten Volkswirtschaften erweisen sich erneut als größter Belastungsfaktor.
Bessere Konjunkturaussichten in China
Neue Einkaufsmanagerdaten aus China sprechen für konjunkturellen Rückenwind. Regierungschef Li Qiang ist zuversichtlich, dass China sein Wachstumsziel für 2024 erreicht.
Börsianer werden nochmal zuversichtlicher
Börsianer sehen die Euro-Konjunktur wieder etwas freundlicher. Und auch die Stimmung der Euro-Industrie steigt.
Chinas Industrie kommt besser in Fahrt
Chinas neue Einkaufsmanagerdaten sorgen für etwas Optimismus. Damit scheinen einige Stimulierungsakzente der Pekinger Regierung auf fruchtbaren Boden zu stoßen.
Euro-Industrie so mies drauf wie seit Januar nicht
Die Euro-Industrie setzt im September die Talfahrt durch. Die Stimmung ist so schlecht wie zuletzt zu Jahresbeginn und die Ergebnisse der Einkaufsmanagerumfrage bieten fast nur schlechte Nachrichten.
Unternehmensstimmung in China ist mau
In Chinas Unternehmen ist die Stimmung am Ende des dritten Quartals trübe, wie sowohl der offizielle Einkaufsmanagerindex als auch das von Caixin erhobene Pendant zeigen. Im Oktober dürfte es wegen der angekündigten Konjunkturmaßnahmen besser aussehen.
Vor den Wahlen Unsicherheit in der US-Wirtschaft
Nervosität über das Ergebnis der Präsidentschafts- und Kongresswahlen lässt die Unsicherheit bei US-Unternehmen wachsen. Begleitet wird die Schwäche am Arbeitsmarkt von Preissteigerungen.
Stimmung der Dienstleister im Euroraum hellt sich auf
Die Unternehmen in der Eurozone sind wieder etwas besser gelaunt. Der Grund ist allerdings ein Sondereffekt, der bald auslaufen dürfte.
Chinas Wirtschaft schleppt sich durch den Sommer
Chinas Konjunkturverlauf droht zäh zu bleiben. Die ersten Indikatoren für den Augustmonat geben wenig Anlass für Zuversicht. Die Marktteilnehmer reagieren missmutig auf einen weiteren Abstieg beim offiziellen Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe.
Deutschland und Frankreich belasten die Eurozone
Die Stimmung der Industrieunternehmen der Eurozone war im August etwas besser als gedacht. Ausgerechnet Deutschland hatte einen Anteil an der Revision nach oben. Der Ausblick auf die konjunkturelle Entwicklung hierzulande ist dennoch trübe.
Uneinheitliche Wirtschaftslage in den USA
Die PMI-Daten für August offenbaren unterschiedliche Trends in der US-Wirtschaft. Der Dienstleistungssektor wächst stark, die Industrie schwächelt. Zukunftsprognosen bleiben durch Unsicherheiten und Nachfragesorgen gedämpft.
Deutscher Wirtschaft geht die Luft aus
Die Stimmung unter Einkaufsmanagern in Deutschland trübt sich immer weiter ein. Ökonomen erwarten eine monatelange Stagnation. Auch in Europa kommt die Wirtschaft nicht recht vom Fleck. Nur Olympia verhilft zu etwas mehr Optimismus.
Kaum Antrieb für Produktion
Dass im Juli nur ein wenig mehr Lkw auf den Autobahnen unterwegs waren, lässt darauf schließen, dass die deutsche Industrie den Start ins zweite Halbjahr verpatzt. Ähnliches hat schon der Einkaufsmanagerindex angedeutet.
Bauwirtschaft in Krise gefangen
Der Einkaufsmanagerindex zeigt: Die deutsche Baubranche steckt in der Krise fest, Besserung ist nicht in Sicht. Vor allem im Wohnungsbau sinkt die Aktivität.
Konjunktur bereitet immer mehr Sorgen
Die Konjunktursorgen nehmen zu Beginn des zweiten Halbjahres immer weiter zu − sowohl bei Börsianern als auch Einkaufsmanagern. Vor allem die US-Schwäche schlägt auf alle anderen Regionen durch. Dabei stemmen sich die Dienstleister gegen die zunehmende Industrieschwäche. Aber auch sie verlieren an Dynamik.
Euro-Industrie bläst weiter Trübsal
Die Stimmung in der Euro-Industrie ist im Juli überraschend doch nicht weiter gesunken. Von Erholung ist aber weiter keine Spur und die gleichfalls unerwartet gestiegene Arbeitslosigkeit könnte sich fortsetzen.
Chinas Industrie verharrt im Schrumpfmodus
Zum Start ins Sommerquartal wirkt Chinas Wirtschaft wie gelähmt. Die Dynamik geht weiter zurück. Marktteilnehmer hoffen auf stärkere Stimulierungsmaßnahmen seitens der Regierung.
Frankreich gibt den Stimmungskiller
Die Unsicherheit wegen der anstehenden Wahlen in Großbritannien und in Frankreich belastet die Wirtschaftsstimmung − auch die im Euroraum.
Steigende Kosten in der US-Industrie könnten Inflation befeuern
In den USA könnte der zunehmende Kostendruck im verarbeitenden Gewerbe während der kommenden Monate die Inflation wieder befeuern. Unterdessen liefern die wichtigsten Indizes widersprüchliche Signale mit Blick auf die Produktion und die Auftragslage.
Deutschland und Frankreich bremsen Euro-Industrie aus
Die Laune der Euro-Industrie ist im März nicht so stark gesunken wie zuerst gemeldet. Italien vermeldet dabei erstmals seit einem Jahr wieder Wachstum. Deutschland und Frankreich allerdings erweisen sich weiter als Bremsklötze.
Deutschland und Frankreich liegen wie Blei auf der Euro-Konjunktur
Die neue Einkaufsmanagerumfrage signalisiert eine weiter eher stagnierende Wirtschaft in der Eurozone, wobei vor allem Deutschland und Frankreich die Konjunktur nach unten ziehen. Nur die Dienstleister geben etwas mehr Gas, die Industrie schrumpft weiter.
Vorsichtiger Optimismus in der US-Industrie
In den USA liefern die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe gemischte Signale. Dennoch überwiegt der Optimismus, und die Branche scheint sich von den Folgen der Corona-Pandemie zu erholen.
Deutsche Wirtschaftsstimmung zieht den Euroraum herunter
Die sich weiter eintrübende deutsche Wirtschaftsstimmung liegt wie Blei auf dem gesamten Euroraum. Die meisten anderen Euro-Länder kommen konjunkturell voran. Auch in Großbritannien hellt sich die Lage auf.