PMI Composite
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Trübe Herbststimmung in der Euro-Wirtschaft
Vor allem in Frankreichs Unternehmen ist die Stimmung im Oktober schlecht. In Deutschland sieht es zwar besser aus, aber nicht wesentlich. Dank der im Einkaufsmanagerindex berücksichtigten südlichen Länder schrumpft die Euro-Wirtschaft nur minimal.
Euro-Wirtschaft schwenkt auf Rezessionskurs um
Der positive Olympia-Effekt hat sich gerade einmal einen Monat gehalten. Im September ist der Einkaufsmanagerindex nicht nur in Frankreich, sondern auch im Euroraum in den rezessiven Bereich abgetaucht. Hauptbremsfaktor bleibt aber Deutschland. Nach der Industrie schwächeln nun auch die Dienstleister.
Konjunktur bereitet immer mehr Sorgen
Die Konjunktursorgen nehmen zu Beginn des zweiten Halbjahres immer weiter zu − sowohl bei Börsianern als auch Einkaufsmanagern. Vor allem die US-Schwäche schlägt auf alle anderen Regionen durch. Dabei stemmen sich die Dienstleister gegen die zunehmende Industrieschwäche. Aber auch sie verlieren an Dynamik.
Frankreich gibt den Stimmungskiller
Die Unsicherheit wegen der anstehenden Wahlen in Großbritannien und in Frankreich belastet die Wirtschaftsstimmung − auch die im Euroraum.
US-Unternehmen zeigen sich gut gelaunt
Während sich die Unternehmensstimmung im Euroraum immer deutlicher eintrübt, zeigen die Einkaufsmanagerumfragen für die USA, Japan und Großbritannien ein etwas anderes Bild. Mit Ausnahme der weltweit größten Volkswirtschaft allerdings werden Schrumpfungssignale gesendet.
Dienstleister sorgen für gute Laune im Euroraum
Im Euroraum hat sich die Unternehmensstimmung im März erneut aufgehellt. Vorläufig dürfte keine Rezession anstehen, schließt S&P Global aus den endgültigen Daten der Einkaufsmanagerumfrage.
Dienstleister verbreiten gute Stimmung
Die Einkaufsmanagerumfragen in den größeren westlichen Volkswirtschaften zeichnen ein eher positives Konjunkturbild, das von der Stimmungsaufhellung der Dienstleister dominiert wird.
Dienstleister verbreiten gute Stimmung
Die Einkaufsmanagerumfragen in den größeren westlichen Volkswirtschaften zeichnen ein eher positives Konjunkturbild, das von der Stimmungsaufhellung der Dienstleister dominiert wird.
Der Kater kann noch kommen
Gute Laune allerorten. Dafür allerdings ist nicht der Karneval verantwortlich, sondern gute Konjunkturdaten. Aber Obacht: Eine Eintrübung ist nach wie vor möglich.
Der Kater kann noch kommen
Gute Laune allerorten. Dafür allerdings ist nicht der Karneval verantwortlich, sondern gute Konjunkturdaten. Aber Obacht: Eine Eintrübung ist nach wie vor möglich.
Februar bringt bessere Laune
Einkaufsmanager und Börsenprofis trauen der Wirtschaft in Deutschland, Frankreich und dem gesamten Euroraum im Februar wieder einiges zu. Die unerwartet kräftig gestiegenen Stimmungsbarometer sind erneut gute Argumente für die Europäische Zentralbank, an ihrem Straffungskurs festzuhalten.
Februar bringt bessere Laune
Einkaufsmanager und Börsenprofis trauen der Wirtschaft in Deutschland, Frankreich und dem gesamten Euroraum im Februar wieder einiges zu. Die unerwartet kräftig gestiegenen Stimmungsbarometer sind erneut gute Argumente für die Europäische Zentralbank, an ihrem Straffungskurs festzuhalten.
Dienstleister sorgen für Stimmung im Euroraum
Die endgültigen Einkaufsmanagerdaten deuten ein Mini-Wachstum im Euroraum an. Es sei allerdings noch zu früh, Rezessionsrisiken außer Acht zu lassen. Zumal der Schwung allein von den Dienstleistern kam.
Dienstleister sorgen für Stimmung im Euroraum
Die endgültigen Einkaufsmanagerdaten deuten ein Mini-Wachstum im Euroraum an. Es sei allerdings noch zu früh, Rezessionsrisiken außer Acht zu lassen. Zumal der Schwung allein von den Dienstleistern kam.
Euroraum legt Vorwärtsgang ein
Die Wirtschaft im Euroraum ist besser ins neue Jahr gestartet als gedacht. Die Einkaufsmanagerumfrage zeigt ein Wachstum der Dienstleister, wohingegen die Industrie weiter schwächelt. Die Rezession ist damit aber nicht vom Tisch.
Euro-Wirtschaft besser gelaunt
Der Einkaufsmanagerindex hat im Dezember stärker als erwartet zugelegt. Die 48,8 Punkte signalisieren weiter eine Rezession – aber eine eher milde.
Briten zahlen mehr und bekommen dafür weniger
Weniger Ware für mehr Geld – der Absatz des britischen Einzelhandels ist im November unerwartet zurückgegangen. Das Verbrauchervertrauen bewegt sich weiter unter dem in der Finanzkrise erreichten Tief.
Konjunktursorgen schwinden etwas
Rezession im Euroraum: Ja, aber milder als befürchtet. Die Stimmungsbarometer von Sentix und S&P Global zeugen von aufkeimender Hoffnung. Trendwendesignal sind sie aber keineswegs.
Unternehmen schöpfen Hoffnung
Die Einkaufsmanagerindizes zeigen; Wegen eines wohl milden Winters, gut gefüllter Gasspeicher sowie einer leichten Entspannung der Lieferkettenprobleme hellt sich die Stimmung in der Industrie auf.
Euro-Wirtschaft im Rückwärtsgang
Die Euro-Wirtschaft steckt gemessen am Einkaufsmanagerindex zu Beginn des vierten Quartals deutlich in der Rezession. Während die Industrie besonders unter den hohen Energiekosten ächzt, leiden die Dienstleister unter den steigenden Lebenshaltungskosten.
Euro-Wirtschaft immer kraftloser
Die Sorgen der Unternehmen im Euroraum werden immer größer. Die Nachfrage schwächelt, der Preisdruck bleibt hoch. Die endgültigen Einkaufsmanagerdaten zeigen klar eine Rezession an.
Einkaufsmanager zunehmend verschnupft
Im August ist die Unternehmensstimmung in den USA, Großbritannien und Japan weiter gefallen. Die Einkaufsmanagerindizes sind jeweils sowohl für die Industrie als auch die Dienstleister gefallen.
Dienstleister schwächeln jetzt auch
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im August auf breiter Front eingetrübt. Nach der schon lange schwächelnden Industrie schlagen nun auch die Dienstleister eine deutlich langsamere Gangart an.
Euro-Wirtschaft taucht ab
Die deutlich gestiegenen Energiepreise, die drohende Energiekrise, Lieferkettenstress und kaufunfreudigere Verbraucher bremsen die Euro-Wirtschaft im Juli aus. Die Ergebnisse der Einkaufsmanagerumfrage lassen noch Schlimmeres erwarten.