PMI
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema PMI.
Die Euro-Wirtschaft kühlt spürbar ab
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im Juni angesichts der Mehrfachbelastung kräftiger als erwartet eingetrübt. Und zwar auf breiter Front: in der Industrie wie auch bei den Dienstleistern – und das in vielen Ländern.
Britische Zinskosten auf Rekordniveau
Das britische Schatzamt musste im vergangenen Monat so viel Zinsen zahlen wie nie zuvor in einem Mai. Die rasant steigende Inflation treibt die Zinskosten inflationsgeschützter Anleihen nach oben.
Aufholjagd der Dienstleister stockt
Die Euro-Wirtschaft verliert im Mai stärker Schwung als zunächst gemeldet. Der Einkaufsmanagerindex signalisiert dank der Impulse aus dem Dienstleistungssektor aber immer noch „robustes“ Wachstum, erklärt S&P Global.
Sorgen mehren sichin europäischer Industrie
Die Einkaufsmanagerindizes in den großen Volkswirtschaften geben überwiegend nach. Es gibt aber Ausnahmen.
China kämpft sich aus dem Lockdown-Modus
Die Aussicht auf ein Ende der Zero-Covid-Strategie hellt die Stimmung in Industrie und Dienstleistungssektor auf. Allerdings war diese zuletzt auf ein rekordtiefes Niveau gesunken – die Erholung dürfte daher dauern.
Ukraine-Krieg und Inflation bremsen USA und UK aus
Die meisten größeren westlichen Volkswirtschaften wachsen im Mai etwas weniger schwungvoll. Während die Geschäfte der Dienstleister zumeist noch trotz der gestiegenen Lebenshaltungskosten von den Lockerungsmaßnahmen angetrieben werden, sorgen die...
Dienstleister bringen noch Schwung
Die Euro-Wirtschaft verliert im Mai etwas an Schwung. Das Wachstum bleibt aber robust, vor allem dank des Nachholschubs bei den Dienstleistern. Noch schlagen die gestiegenen Lebenshaltungskosten nicht auf die Geschäfte des Servicesektors durch.
Dienstleister beflügeln Euro-Wirtschaft
Im Euroraum zeigt sich derzeit eine Wirtschaft der zwei Geschwindigkeiten: Das Geschäft der Dienstleister brummt, während die Industrie schwächelt. Insgesamt zeigt sich die Euro-Wirtschaft noch widerstandsfähig gegen Ukraine-Krieg und Lieferkettenstress.
US-Industrie expandiert kräftig
Die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe der USA steigt weiter. Ein Risiko für den Aufschwung besteht aber in der hohen Inflation, für die nach Ansicht von Experten derzeit kein Ende in Sicht ist.
Stimmung lässt immer weiter nach
Umfragen der EU-Kommission und von S&P Global zeigen, wie stark die Stimmung in sämtlichen Wirtschaftsbereichen unter dem Ukraine-Krieg und dem wieder zunehmenden Lieferkettenstress leidet. Lichtblicke sind Mangelware.
Chinas Einkaufsmanagerindex bricht ein
Die Stimmung in Chinas Unternehmen verschlechtert sich deutlich. Vor allem die strengen Corona-Lockdowns belasten.
Euro-Wirtschaft zwiegespalten
Die Stimmung in der Euro-Wirtschaft hat sich im April überraschend aufgehellt. Besonders die Dienstleister im Süden zeigen sich gut gelaunt, denn der Tourismus lebt nach Corona auf. Die Industrie leidet hingegen unter dem Krieg.
Corona bremst Chinas Dienstleister aus
Die wiederaufflammende Corona-Pandemie bremst Chinas Dienstleister im März so kräftig aus wie zuletzt zu Beginn der Pandemie. Die Aussichten sind trübe – und auch die deutsche Wirtschaft hat Grund, dies mit Sorge zu sehen.
Brainard denkt an weitere Straffung
Lael Brainard, Vorstandsmitglied bei der US-Notenbank, kann sich angesichts der außerordentlich hohen Inflation eine weitere Verschärfung der Geldpolitik vorstellen.
Geschäfte der Euro-Dienstleister laufen etwas besser
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich nicht so stark eingetrübt wie erwartet, da die Geschäfte der Dienstleister besser gelaufen sind. In Russland hingegen ging es mit dem Barometer kräftig bergab.
Lage in Euro-Industrie verschärft sich
Der Ukraine-Krieg lastet stärker auf der Industriestimmung im Euroraum als zunächst gemeldet. Die Klagen über Materialmangel häufen sich, wie auch eine Ifo-Umfrage für Deutschland zeigt.
Industrie wird weltweit von Kriegssorgen geplagt
Die Einkaufsmanagerumfragen zeigen im März zumeist das gleiche Ergebnis: trübere Stimmung wegen des Ukraine-Kriegs und zunehmender Corona-Infektionszahlen, verstärkten Lieferkettenstress und höheren Preisdruck.
China: Dunkle Wolken am Konjunkturhorizont
Die chinesische Wirtschaft kommt immer weiter von ihrem Stabilisierungskurs ab. Die Einkaufsmanagerindizes in der Industrie und besonders im Dienstleistungssektor tauchen ab.
Euro-Wirtschaft hält Kurs
Der Ukraine-Krieg hat der Euro-Wirtschaft einen geringeren Schwungverlust beschert als befürchtet. In den kommenden Monaten allerdings könnte sich die Unternehmensstimmung zusehends stärker eintrüben.
Servicesektor in China schwächelt
Chinas Dienstleistungssektor hat im Februar das schwächste Expansionstempo seit sechs Monaten vorgelegt, zeigt die am Donnerstag verbreitete neue Einkaufsmanagererhebung Caixin China Services Purchasing Manager Index (PMI). Das Aktivitätsbarometer...
Lichtblick für Chinas Industrie
Neue Einkaufsmanagerindizes aus China fallen freundlich aus. Experten scheuen jedoch davor zurück, darin bereits eine Trendwende zu sehen. Chinas Konjunktur hatte zuletzt geschwächelt.
Euro-Wirtschaft legt einen Zahn zu
Die ersten angekündigten und vollzogenen Lockerungsschritte verleihen der Euro-Wirtschaft unerwartet kräftigen Schwung. Am Preisdruck ändert sich allerdings nichts.
Chinas Dienstleister wachsen langsamer
Das Wachstum des chinesischen Dienstleistungssektors hat sich im Januar angesichts anhaltender Coronavirus-Ausbrüche und eines Rückgangs der Beschäftigung verlangsamt. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) fiel auf 51,4 Punkte von 53,1 Punkten im...
Omikron drückt Unternehmensstimmung
Die schärfsten coronabedingten Schutzmaßnahmen seit Mai 2021 haben der Unternehmensstimmung im Euroraum zu Jahresbeginn einen Dämpfer versetzt – vor allem in einem Sektor.