Politisches System
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Der Charme einer EU-Zweigstelle
Brexit erschwert britischen Banken Zugang zu EZB-Zentralbankgeld - Institute werden erfinderisch
"Brexit könnte total schiefgehen"
Mahnung des CEO von Luxembourg for Finance
Ende der Verzagtheit
Theresa May hat sich nach langem Zögern entschieden. Sie setzt nun lieber auf die Hardliner in der eigenen Partei als auf einen parteiübergreifenden Konsens, wenn es um das Thema Brexit geht. Schließlich hat eine Mehrheit der Briten für den...
Theresa May stellt Brexit-Deal zur Disposition
Börsen-Zeitung, 30.1.2019 hip London - Die britische Premierministerin Theresa May hat den in ihrem Namen mit Brüssel ausgehandelten Deal zur Disposition gestellt. Sie versprach, "wesentliche und rechtsverbindliche Änderungen" der Aussagen zu...
Goldman Sachs warnt vor Folgen eines harten Brexit
Börsen-Zeitung, 26.1.2019 Reuters London - Goldman Sachs warnt vor negativen Folgen für den Finanzplatz London bei einem ungeregelten Brexit. Das Institut, das in Großbritannien 6 000 Mitarbeiter beschäftigt, werde bei einem schwierigen oder harten...
Barnier äußert sich reserviert zur Idee einer Verschiebung
EU-Unterhändler: Es geht um "positive" Mehrheit
Theresa Mays Plan B heißt Nachverhandeln
Britischer Unternehmensverband spricht von dunklem Tag für die Wirtschaft
May will nachverhandeln
EU-Bürger können Antrag auf neuen Aufenthaltsstatus gebührenfrei stellen
Deutsche Spitzenvertreter rufen Briten zum Bleiben auf
Offener Brief - Berlin wartet auf Mays Schritte
Mays Gespräche verlaufen ergebnislos
Schatzkanzler Hammond nach Zusicherung an Firmenchefs unter Druck
Bundestag billigt Brexit-Gesetz
EU forciert Notfallmaßnahmen
BDI warnt vor hartem Brexit
Börsen-Zeitung, 18.1.2019 wf Berlin - Der Industrieverband BDI rechnet im Falle eines harten Brexit mit einem deutlichen Schlag für die Konjunktur hierzulande. Nach der Wachstumsprognose des BDI wird das Bruttoinlandsprodukt 2019 um 1,5 % zulegen -...
Wirtschaft hofft noch auf sanften Ausstieg
Airbus-Chef Enders zuversichtlich - Industrie appelliert an EU - Auslandsbanken sehen Regelungslücken
Berlin wappnet sich für harten Brexit
Staatsminister Roth wirbt bei Bundestagspräsident Schäuble um Unterstützung
Britische Wirtschaft fürchtet No Deal
"Jetzt ist die Zeit für unsere Politiker, als Anführer Geschichte zu machen"
Abgeordnete für Fristverlängerung
Theresa May hält an EU-Austrittserklärung fest - Preisauftrieb in Großbritannien lässt nach
Chaotischer Austritt nicht ausgeschlossen
dm - Nachdem der von Premierministerin Theresa May verantwortete, mit der Europäischen Union ausgehandelte Brexit-Plan erwartungsgemäß im britischen Parlament deutlich durchgefallen ist, bleiben weiterhin eine Reihe von Szenarien möglich: Von einem...
Theresa May übersteht Misstrauensantrag
Knapper Vorsprung von 325 zu 306 Stimmen - Unterstützer eines weiteren Referendums drehen auf
Tory-Rebellen wollen "No Deal"-Brexit verhindern
Drei Zusätze zum Austrittsvertrag zurückgezogen - Mays Plan fällt im Parlament durch
Historische Niederlage für Theresa May
Börsen-Zeitung, 16.1.2019 hip London - Das britische Unterhaus hat den im Namen von Premierministerin Theresa May ausgehandelten EU-Austrittsvertrag mit großer Mehrheit abgelehnt. Nach achttägiger Debatte stimmten 432 Abgeordnete gegen den Deal, 202...
Tories vor der Zerreißprobe
Brexiteers und konservative Austrittsgegner liefern sich im Unterhaus erbitterte Grabenkämpfe
Wirtschaft warnt vor Chaos
Börsen-Zeitung, 15.1.2019 dpa-afx Berlin - Die deutsche Wirtschaft hat erneut vor den negativen Folgen im Falle einer Ablehnung gewarnt. "Ohne Deal würden zusätzlich Millionen an Zollanmeldungen und Milliarden an Zöllen fällig", sagte der Präsident...
Brexit als Problem für Arbeitnehmer
Börsen-Zeitung, 12.1.2019 tl Frankfurt - Ein ungeordneter Austritt Großbritanniens aus der EU könnte britische Banken mit Töchtern in Deutschland hart treffen. Dies gilt nach Ansicht des Arbeitsrechtlers Hans-Peter Löw zumindest für von der Mutter...
Jeremy Corbyn fordert Neuwahlen
Labour sucht noch Unterstützer für Misstrauensvotum gegen die Regierung der britischen Premierministerin Theresa May