Preisentwicklung
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Preisentwicklung.
Wohnimmobilien stützen deutsche Immobilienpreise
Am deutschen Immobilienmarkt sind die Preise im Quartalsvergleich gestiegen. Der Verband Deutscher Pfandbriefbanken (VDP) sieht laut Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt aber noch keine nachhaltige Erholung.
Noch längst keine Normalität bei der Inflation
Der kräftige Rückgang der Inflation im September in Deutschland ist erfreulich. Für Entwarnung ist es aber weiter zu früh. Die EZB muss wachsam bleiben. Bei der Zinssitzung im Dezember wird es wieder spannend.
China rutscht in die Deflation ab
Chinas Verbraucherpreise sind im Juli um 0,3% gegenüber Vorjahr zurückgegangen. Der Übergang ins Deflationsterritorium rückt Chinas Konjunkturschwäche erst recht ins Scheinwerferlicht.
Inflation in Deutschland lockert ihren Griff
Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im März auf hohem Niveau abgeschwächt. Die Verbraucherpreise lagen um 7,4% über dem Niveau des Vorjahresmonats nach 8,7% im Februar. Ökonomen sprechen von einem „Hoffnungsschimmer“.
HUK-Coburg rechnet mit Phase steigender Preise
Die Preiserhöhungen in der Autoversicherung sind keine einmalige Sache. Dies erwartet der Vorstandschef der HUK-Coburg, Klaus-Jürgen Heitmann. Die Teuerung führe auch 2023 und 2024 zu Preiserhöhungen.
Versicherer drängen in Markt für Manager-Haftpflicht
Pandemie, Sammelklagen und drohende Rezession: Für Vorstände gibt es viele Krisen, die zu Klagen gegen die Manager führen können. Der Markt für D&O-Versicherungen wird aber auch für die Assekuranz attraktiver.
Preise von Wohnimmobilien steigen vorerst weiter
Europäische Wohnimmobilien wurden im ersten Halbjahr 2022 erneut teurer. Die nachlassende Transaktionstätigkeit spricht aber dafür, dass sich der Aufwärtstrend zukünftig abflachen dürfte.
Die US-Inflation lockert ihren Griff
Der Teuerungsdruck in den USA hat etwas nachgelassen. Im Oktober stiegen die Preise mit 7,7% schwächer als noch im September mit 8,2%. Auch die Kernrate ging leicht zurück. Das nimmt auch Druck von der Notenbank. Die Aktienmärkte reagierten euphorisch.
Euro-Inflation so hoch wie noch nie
Die Teuerung im Euroraum ist mit 10% auf ein Niveau hochgeschossen wie noch nie seit Etablierung der Europäischen Währungsunion. Die Folgen für Kaufkraft und Konjunktur sowie die Finanzsituation der privaten Haushalte und der Unternehmen sind dramatisch.
Erzeugerpreise im Euroraum steigen in Rekordtempo
Die Erzeugerpreise steigen mit Rekordtempo – und das dürfte sich nach einiger Zeit auch in den Verbraucherpreisen widerspiegeln. Die Notenbanken sind am Zug. Ökonomen verlangen von der EZB hier eine schnellere Gangart als bisher.
„Immobilienkauf bleibt vorerst attraktiv“
Auch wenn die Bauzinsen stiegen und die Bundesbank bereits vor einer Preisblase bei Wohnimmobilien in Städten warnt, fahren Käufer nach Einschätzung der DZ Bank auch weiterhin besser als Mieter.
„2022 könnte ein gutes Jahr werden“
Der Immobilienfinanzierer Münchener Hyp erhält Rückenwind vom Boom an den Wohnimmobilienmärkten. Vorstandschef Louis Hagen blickt zuversichtlich ins Jahr 2022.
Fall VW alarmiert Versicherer
Der Rekord-Vergleich mit den D&O-Versicherern von VW verstärkt den Druck in dem ohnehin angespannten Markt für Managerhaftpflichtdeckungen, der seit Jahren Verluste schreibt. Viele Anbieter reduzieren Kapazitäten, einige sind ganz ausgestiegen. Neue Haftungsrisiken für Manager kommen hinzu.
Erleichterungen für Baubranche
Nach einem Runden Tisch mit Vertretern der Bau- und Holzbranche hat das Wirtschaftsministerium den Unternehmen Erleichterungen in Aussicht gestellt. Exportverbote für Baustoffe und Holz seien aber kein geeignetes Mittel, steigenden Preisen entgegenzuwirken.