Private Equity
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Private Equity.
Ardian startet neuen Buyout-Fonds mit 3,2 Mrd. Euro
Ardian hat nach ihrem rekordgroßen Secondaries-Fonds einen neuen Topf für direkte Unternehmensbeteiligungen mit 3,2 Mrd. Euro gefüllt.
Ardian lockt Investoren mit größtem Fonds für Secondaries
Viele Großinvestoren sitzen mit ihren Private-Equity-Investments fest, weil nur spärliche Rückflüsse kommen. Jetzt wird der Finanzinvestor Ardian mit einem neuen Fonds für Secondaries-Investments zum wichtigen Marktmacher für Ausstiegswillige.
Private-Equity-Eltif von Liqid wächst am schnellsten
Seit einem Jahr können Anleger in die vormals schwer zugängliche Anlageklasse Private Equity investieren. Mit 36 neuen Eltif-Registrierungen in Europa bis Ende des dritten Quartals 2024 hat der Markt im zweiten Anlauf Fahrt aufgenommen. Am schnellsten wächst der Eltif des Berliner Start-ups Liqid.
Private Equity greift sich Beraterfirmen durch die Hintertür
In Deutschland dürfen sich reine Finanzinvestoren nicht direkt an Anwalts-, Steuerberatungs- oder Wirtschaftsprüfungsunternehmen beteiligen. Dennoch steigt Private Equity durch die Hintertür ins Beratergeschäft ein. Jüngstes Beispiel ist die Softwarefirma Sevdesk.
Private Equity greift trotz Fremdbesitzverbot nach Beraterfirmen
In Deutschland dürfen Finanzinvestoren nicht direkte Eigentümer von Wirtschaftsprüfern, Rechtsanwaltskanzleien oder Steuerberatungen sein. Doch gibt es Umwege. Dass Private Equity am Beratergeschäft stark interessiert ist, zeigt aktuell die Übernahme des Start-ups Sevdesk durch Silver Lake.
Softwarefirma Collaboration Factory wird an US-Wachstumsinvestor verkauft
Private Equity saugt immer mehr deutsche Softwarefirmen auf: Jetzt übernimmt der US-Finanzinvestor Lebvel Equity die Mehrheit bei der Münchener Softwarefirma Collaboration Factory von den Gründern.
Britta Lindhorst wechselt von HQ Capital zu Palladio Partners
Es gibt nicht viele hochkarätige Managerinnen in der Private-Equity-Branche. Eine von ihnen ist Britta Lindhorst. Jetzt wechselt sie von HQ Capital zu Palladio.
Private Equity entdeckt die Kreislaufwirtschaft
Die Klimaschutzpolitik drängt Unternehmen zur Kreislaufwirtschaft. Auf diesen Zug springt nun auch Private Equity auf. Die Finanzinvestoren legen sich Circular-Tech-Firmen zu und bauen sie aus.
EY expects up to ten IPOs in Germany in 2025
The consulting firm EY anticipates up to ten IPOs in Germany in 2025. Stada, the generic drug manufacturer owned by private equity firms Bain and Cinven, could be one of the first to debut. Other potential candidates include Thyssenkrupp Marine Systems and KNDS.
Aktivisten und Private Equity mischen Japan auf
Governance-Reformen, Marktöffnung, eine billige Währung und Chinas Krise könnten Japan auch 2025 rekordhohe Private-Equity- und Aktivisten-Deals bescheren.
Schmutziges Geschäft
Banken, Private Equity oder private Kreditfonds: Woher bekommen Unternehmen aus CO₂-intensiven Industrien künftig noch Geld?
Private-Credit-Markt steuert neuen Rekord an
Debt Funds haben in Europa im zweiten Quartal so viele Transaktionen gemacht wie nie zuvor, zeigt aktuelles Research von Deloitte. Doch reicht es zu einem neuen Rekordjahr?
Carlyle übernimmt Mehrheit an SNP
Bei SNP Schneider-Neureither & Partner hat Carlyle sich den Zugriff auf drei Viertel des Grundkapitals gesichert. Dem Softwareunternehmen steht der Abschied von der Börse bevor.
NAO und Moonfare machen Eltif-Investments erschwinglich
NAO erweitert sein Private-Market-Investment-Angebot mit einem Private-Equity-ELTIF von Moonfare, zugänglich für Retail-Anleger ab 1.000 Euro.
EY erwartet 2025 bis zu zehn IPOs in Deutschland
Bis zu zehn Börsengänge erwartet die Unternehmensberatung EY für 2025 in Deutschland. Eines der ersten Debüts könnte Stada werden. Der Generikahersteller stammt aus dem Portfolio der Finanzinvestoren Bain und Cinven. Auch Thyssenkrupp Marine Systems und KNDS zählen zu den Kandidaten.
Amundi will verwaltetes Private-Markets-Vermögen in Deutschland verdoppeln
Amundi will die Assets under Management von deutschen institutionellen Investoren auf 5 Mrd. Euro verdoppeln, wie Deutschlandchef Christian Pellis im Podcast „Betting Billions" sagt.
Bosch verkauft Sicherheitstechnik an Triton
Bosch hatte vor einem Jahr den Verkauf eines Großteils der Gebäudetechniksparte angekündigt. Jetzt gehen die Videosysteme und Zutrittskontrollsysteme mit 4.300 Beschäftigten an den Finanzinvestor Triton.
Pantheon und Solutio sammeln halbe Milliarde für Zweitmarktfonds ein
Der Zweitmarkt für den Handel mit Kreditfondsanteilen wächst. Auf der Private-Equity-Seite sieht AltamarCam im Portfolio Anzeichen für mehr Rückflüsse im kommenden Jahr.
Teamviewer wagt bislang größten Zukauf
Der Softwarekonzern Teamviewer will sich in seiner bisher größten Übernahme mit 1E verstärken. Am Markt kommt die mit 720 Mill. Dollar bewertete Transaktion nicht gut an.
Private Equity geht immer öfter in die Minderheit
Immer öfter setzt Private Equity auf Minderheitsbeteiligungen an Familienunternehmen oder ausgegliederten Konzernteilen. Das jüngste Beispiel ist der Einstieg des Finanzinvestors CVC bei der Krankenhaus-Softwarefirma Compugroup aus Koblenz.
Triton hält an Gründer Peder Prahl als CEO fest
Triton Partners trennt sich nach Vorfällen auf einem Firmen-Event von Mitarbeitern, hält aber an CEO Peder Prahl fest. Ein externer Berater soll die Unternehmenskultur prüfen.
„Wir wollen sicherstellen, dass so etwas nicht mehr vorkommt“
Der Finanzinvestor Triton hat nach den Entgleisungen bei Firmenfeiern eine interne Untersuchung eingeleitet. Martin Huth und Claus von Hermann betonen die Notwendigkeit, auf Unternehmenswerte zu achten.
Lincoln International erwartet mehr Private-Equity-Deals
Michael Drill von Lincoln International rechnet im kommenden Jahr mit deutlich mehr M&A-Deals. Das hat mehrere Gründe, wie der M&A-Berater im Podcast „Betting Billions“ erläutert. Unter anderem lasse die Loyalität von Familiengesellschaftern zu ihren Unternehmen nach.
KKR nimmt Encavis von der Börse
Mehr als 20 deutsche Unternehmen haben sich in diesem Jahr schon von der Börse verabschiedet und die Notierung eingestellt. Jetzt bietet der Finanzinvestor KKR beim Grünstromkonzern Encavis 17,50 Euro je Aktie als Gegenleistung für das Delisting.