Produzentenpreise
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Neue US-Preisdaten lassen Euro und Dax jubeln
Die Marktakteure fassen die Oktoberwerte der US-Erzeugerpreise als Beleg dafür auf, dass die Notenbank Federal Reserve künftig weniger stark straffen wird, zumal die Teuerung niedriger ausgefallen ist als erwartet. Auf Jahressicht liegen die Produzentenpreise mit 8% allerdings weiter sehr hoch.
Erzeugerpreise klettern wie nie
Die anziehenden Erzeugerpreise im Euroraum erhöhen den Druck auf den EZB-Rat, bei der Zinssitzung am Donnerstag kräftig nachzulegen. In einer Bloomberg-Umfrage sprechen sich Ökonomen für eine Erhöhung um 75 Basispunkte aus.
Erzeugerpreise steigen weiter mit Rekordtempo
Um 37,2% sind die Produzentenpreise im April gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. So stark wie noch nie seit Euro-Einführung. Der Inflationsdruck steigt also weiter an und wird später in den Konsumentenpreisen weitergegeben.
Euro-Dienstleister lasten auf Unternehmensstimmung
Im Oktober hat sich die Unternehmensstimmung im Euroraum deutlicher als zunächst gemeldet eingetrübt – vor allem bei den Dienstleistern. Vom anhaltend hohen Preisdruck, der in der Markit-Umfrage allenthalben beklagt wird, zeugen auch die erneut gestiegenen Erzeugerpreise.
Erzeugerpreise in China steigen stark
Chinas jüngste Inflationsdaten bringen eine negative Überraschung mit sich. Der Auftrieb bei den Erzeugerpreisen hat sich unerwartet kräftig erhöht. So ist der Produzentenpreisindex im März um 4,4% gegenüber dem Vorjahresmonat geklettert, während...