Realeinkommen
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Großbritannien spart sich arm
Wenn in einer verbrauchergetriebenen Volkswirtschaft die Realeinkommen sinken, ist klar, was als Nächstes passiert. Aber die britische Regierung unternimmt dennoch nichts, um gegenzusteuern.
Energiekrise kostet Milliarden
110 Mrd. Euro an Realeinkommen kosten die gestiegenen Gas- und Ölpreise die deutsche Volkswirtschaft. Deutlich weniger Spielraum also in den Verteilungsdiskussionen.
US-Inflation kennt kaum ein Halten
In den USA ist für die hohe Inflation kein Ende in Sicht. Zwar nehmen zugleich die Rezessionsängste zu. Dennoch wird erwartet, dass die Notenbank kommende Woche den Leitzins um 50 Basispunkte heraufsetzen wird.
Kündigungswelle am US-Arbeitsmarkt
Millionen Amerikaner sind seit der Pandemie ohne Job. Dennoch geben mehr Berufstätige als je zuvor freiwillig ihre Stelle auf. Für dieses Phänomen der „Great Resignation“ sehen Experten mehrere Gründe.
„In Gottes Namen, gehen Sie!“
Der Ex-Brexit-Staatssekretär David Davis fordert Boris Johnson mit „In Gottes Namen, gehen Sie“ zum Rücktritt auf – eine Anspielung auf Leo Amerys Appell an Neville Chamberlain im Jahr 1940.
Britische Reallöhne schrumpfen
Die britischen Reallöhne sind im November geschrumpft – trotz zunehmender Beschäftigung, rückläufiger Arbeitslosigkeit und einer nie dagewesenen Zahl von Stellenausschreibungen.