Regelinsolvenz
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Im Mai erneut mehr Firmenpleiten
Die Konjunkturflaute fordert weiter ihren Tribut: Im Mai wurden erneut mehr Regelinsolvenzen beantragt, und für das erste Quartal meldet Destatis einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um gut ein Viertel zum Vorjahr.
Pleitezahlen steigen auch im April zweistellig
Im April sind zwar erneut mehr Unternehmen insolvent geworden, doch liegt die Fallzahl weiter auf Vor-Corona-Niveau. Überraschendes gibt es zu den Verbraucherinsolvenzen.
Insolvenzgeschehen nimmt Fahrt auf
Im Januar sind mehr Unternehmen in die Insolvenz gegangen. Die Dynamik hat außerdem wieder zugelegt und Experten erwarten weitere Anstiege. Über die vergangenen 20 Jahre hinweg wurden allerdings konstant mehr Betriebe gegründet als aufgegeben, wie Destatis zugleich vermeldet.
Fast ein Viertel mehr Insolvenzen
In den ersten zehn Monaten 2023 ist die Insolvenzzahl um fast ein Viertel zum Vorjahr gestiegen. Die Dynamik hat sich aber verlangsamt. Experten werten das Insolvenzgeschehen weiter als Normalisierung, auch wenn die Fallzahlen weiter zulegen dürften.
Insolvenzanstieg verlangsamt sich etwas
Knapp ein Viertel mehr Insolvenzfälle und Frühindikatoren deuten einen weiteren Anstieg an: Das konjunkturell maue Umfeld fordert seinen Tribut. Der Immobilienbranche steht ein Transformationsprozess bevor, erwartet der Berufsverband der Insolvenzverwalter VID.
Zahl der Insolvenzen zieht wieder an
Im ersten Quartal sind im Jahresvergleich zwar weniger Unternehmen pleitegegangen, doch die beantragten Regelinsolvenzen im Mai zeigen, dass die Zahlen wieder anziehen.
Schutzschirmverfahren und Regelinsolvenzen stehen für Erfolg
Das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen ist zehn Jahre alt. Aus diesem Anlass untersucht die Anwaltskanzlei Schultze & Braun die Nachhaltigkeit von Unternehmenssanierungen.