Regierungskrise
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Regierungskrise.
Truss ernennt Shapps zum neuen Innenminister
In einer weiteren Umbildung ihres Kabinetts hat die britische Premierministerin Liz Truss Ex-Verkehrsminister Grant Shapps zum neuen Innenminister ernannt.
Premierministerin Truss feuert Finanzminister
Truss und die britische Regierung wanken: Die Premierministerin feuerte am Freitag ihren Finanzminister und vollzog einer steuerpolitische Kehrtwende. Neuer Schatzkanzler wird der Ex-Außenminister Jeremy Hunt.
Draghi stellt Milliarden-Paket vor
Ministerpräsident Draghi hat ein Hilfspaket vorgestellt, das diesmal vor allem für Unternehmen geschnürt wurde. Aber auch Rentner und Geringverdiener profitieren. Fratelli-d’Italia-Chefin Meloni kritisierte derweil neue Reformen.
Italiens Krise beunruhigt Ratingagenturen
Die politische Krise in Italien hat zunehmend wirtschaftliche Konsequenzen. Nach Standard & Poor’s hat jetzt auch die Ratingagentur Moody’s den Ausblick heruntergestuft.
Giorgia Meloni will Premierministerin werden
Giorgia Meloni, Chefin der postfaschistischen Fratelli d’Italia, hat gute Chancen, im September Premierministerin Italiens zu werden.
Ein Geisterschiff auf Katastrophenkurs
Argentinien müsste boomen. Das Land hat die viertgrößten Schieferöl- und die zweitgrößten Schiefergasreserven der Welt. Es ist Großproduzent von Soja, Weizen, Mais und Lithium. Doch Argentiniens Wirtschaft taumelt.
Die EU war zu großzügig mit Italien
Europa muss endlich einmal deutlich machen, dass die Unterstützung für Italien ihren Preis hat, und diesen dann auch einfordern.
Neuwahlen am 25. September
Italiens Premierminister Mario Draghi ist zurückgetreten. Nun gibt es Neuwahlen.
Neuwahlen schon im Herbst
Italiens Ministerpräsident Mario Draghi ist zurückgetreten. Nun sind die vorgezogenen Neuwahlen terminiert – und das Land muss um Milliarden an EU-Geldern bangen.
Prinzip Chaos in Italien
Das Ende der Regierung Draghi kommt zur Unzeit und erhöht die politische Unsicherheit in Italien und Europa erheblich.
Mario Draghi offenbar vor dem Aus
Italiens politische Rechte weigert sich, Premierminister Mario Draghi das Vertrauen auszusprechen. Nun ist völlig unklar, wie es weitergeht.
Unsicherheit um Italien hält an
In Italien herrscht Unsicherheit, wie es mit dem Land weitergeht. Nach dem von Staatspräsident Sergio Mattarella abgelehnten Rücktritt von Premierminister Mario Draghi bleibt dieser bis Mittwoch formell weiter im Amt. Neuwahlen gelten jedoch als wahrscheinlich.
Dax zieht kräftig an und dämmt so Wochenverlust ein
Nach dem jüngsten Ausverkauf am Aktienmarkt hat der Dax am Freitag einen Erholungsversuch gewagt. Im Fokus stehen heute die Regierungskrise in Italien und aus den USA die Quartalszahlen zweier Banken sowie die Einzelhandelsumsätze.
Italiens Präsident lehnt Draghis Rücktritt ab
Italiens Präsident Sergio Mattarella hat das Rücktrittsgesuch von Premierminister Mario Draghi abgelehnt. Zuvor hatte die Regierungspartei 5 Sterne Darghi ihre Zustimmung zu einem Milliarden-Hilfspaket verweigert.
Premierminister Draghi will aufgeben
Obwohl sie die Vertrauensabstimmung im Senat über ein neues Hilfspaket klar gewonnen hat, ist Italiens Regierung in eine tiefe Krise geschlittert, weil die 5-Sterne-Bewegung ihr das Vertrauen verweigert hat.
Labour fordert Neuwahlen
Die britische Opposition hat sofortige Neuwahlen verlangt. Doch fehlt es Labour an den nötigen Stimmen im Unterhaus, um die Regierung durch ein parlamentarisches Misstrauensvotum zu Fall zu bringen.
Boris Johnson macht den Weg frei
Der britische Premierminister Boris Johnson ist überraschend zurückgetreten, will aber bis Herbst kommissarisch im Amt bleiben. Erste Kandidaten für die Nachfolge haben sich bereits gemeldet.
Goodbye Big Dog
Der britische Premier Boris Johnson ist nun doch zurückgetreten. Die Opposition wird sich nicht lange über den Sieg freuen können. Ihr fehlt es an Ideen. Johnsons Skandale waren ihr Hauptthema.
Kandidaten für Johnsons Amt laufen sich warm
Noch nicht alle haben ihre Kandidatur erklärt. Doch zeichnet sich bereits ab, welche Namen das Rennen um die Nachfolge von Boris Johnson als Premierminister Großbritanniens bestimmen werden.
Boris Johnson will im Herbst gehen
Großbritanniens Premier will trotz seines Rücktritts Monate kommissarisch im Amt bleiben. Wirtschaftlich ist seine Bilanz verheerend. Von Brexit bis Klimapolitik wird er vieles unerledigt hinterlassen.
„Im nationalen Interesse“
Labour hat mit einem parlamentarischen Misstrauensvotum gedroht, sollte Boris Johnson als Premier bis Herbst kommissarisch im Amt bleiben wollen. Seine innerparteilichen Gegner sind ebenfalls empört.
Kopfloser Hahn
Boris Johnson will nicht als schlechtester Premierminister in die Geschichte eingehen. Seine Gegner sind zu schwach. Wenn er nicht freiwillig zurücktritt, geht das Chaos in der Downing Street weiter.
Draghi wendet Regierungskrise ab
Nach einem Treffen von Conte und Draghi scheint eine Regierungskrise in Italien vorerst abgewendet. Allerdings dürfte der Kompromiss für das Land noch sehr teuer werden – und auch vorgezogene Neuwahlen sind noch möglich.
Nadhim Zahawi wird Schatzkanzler
Boris Johnson hat schnell einen Nachfolger für Schatzkanzler Rishi Sunak präsentiert. Nadhim Zahawi war für die erfolgreiche Sars-CoV-2-Impfkampagne verantwortlich. Bei der Parteibasis ist er beliebt.