Reichweite
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Reichweite.
Schiffbau sorgt für höheren Auftragsbestand
Die deutsche Industrie kann sich im Oktober dank eines Großauftrags im Schiffbau zwar über ein dickeres Auftragspolster freuen, die Exportaussichten trüben sich aber ein. Das IMK reiht sich in die Riege der Institute, welche die Wachstumsprognosen deutlich senken.
Erholung lässt noch länger auf sich warten
Die Bundesbank erwartet, dass die Konjunkturflaute noch länger dauern wird. Vor allem die Industrie kommt nicht in Schwung. Und die Verbraucher bleiben trotz Reallohnerhöhungen zögerlich. Zudem wird die Inflation bis ins nächste Jahr hinein wieder etwas anziehen.
Industrie kann im Juli durchschnaufen
Mehrere Großaufträge haben das Auftragspolster der deutschen Industrie erstmals in diesem Jahr anschwellen lassen. Mehr als eine Verschnaufpause ist das aber nicht und mit dem Maschinenbau hat eine der Schlüsselbranchen das Gesamtergebnis belastet.
Auftragspolster der Industrie wird immer dünner
Der mangelnde Nachschub sorgt in der deutschen Industrie für immer dünnere Auftragspolster. Vor allem die wichtige Autoindustrie drückt aufs Ergebnis.
Deutscher Industrie fehlt der Auftragsnachschub
Vor allem die Automobilindustrie hat auch im April dafür gesorgt, dass die Auftragspolster der deutschen Industrie dünner werden.
Deutsche Industrie fällt weiter zurück
Großaufträge im Flugzeugbau beflügeln, die Automobilindustrie bremst: Insgesamt schwindet das Auftragspolster der deutschen Industrie auch im März. Zudem geht es auch mit der Wettbewerbsfähigkeit weiter bergab.
Deutsche Wirtschaft vor schweren Zeiten
Trübe Aussichten für die deutsche Wirtschaft: Die Rezessionwahrscheinlichkeit ist hoch, der Mittelstand wird skeptischer, die Auftragspolster der Industrie dünner und die Wohnungsbaugenehmigungen brechen ein.
Auftragsstau wieder länger
Die deutsche Industrie hat im Oktober immer noch ein gut gefülltes Auftragspolster. Die Reichweite allerdings nimmt ab.
Auftragspolster der Industrie wird dünner
Erstmals seit Beginn der Pandemie ist der Auftragsbestand der deutschen Industrie spürbar abgeschmolzen. Trotzdem bleibt er eine Stütze der Konjunktur. Gute Nachrichten gibt es vom Arbeitsmarkt.
Volle Auftragspolster in der Industrie
Im Juli sitzt die deutsche Industrie noch auf einem dicken Auftragspolster. Der BDI und die Bundesbank warnen jedoch vor harten Monaten.
Auftragspolster der Industrie so dick wie nie
Der Auftragsbestand der deutschen Industrie ist im Juni erneut auf einen Rekordwert geklettert – wegen des Materialmangels kann er aber weiter nicht abgearbeitet werden. Es gibt aber Zeichen minimaler Entspannung.
Auftragsstau in der Industrie
Die deutsche Industrie sitzt auf einem rekordhohen Auftragspolster, das für 8,1 Monate an Produktion steht. Es klemmt aber weiter beim Material.
Auftragsstau in der Industrie
Die deutsche Industrie sitzt auf einem rekordhohen Auftragspolster, das für 8,1 Monate an Produktion steht. Es klemmt aber weiter beim Material.
Kleiner Lichtblick
Das Konjunkturbild verdüstert sich. Die Störfaktoren sind bekannt, aber unberechenbar. In der Gesamtschau potenzieren sich die Auswirkungen.
Auftragsstau wird nochmals länger
Die deutsche Industrie sitzt auf einem immer höheren Auftragsberg und kann diesen wegen fehlenden Materials nicht abarbeiten. Mittlerweile müsste dafür 8,1 Monate lang produziert werden – ein neuer Rekordwert.
Auftragsstau der Industrie groß wie nie
Die deutsche Industrie könnte 4,5 Monate ohne Neuaufträge weiterarbeiten – die Reichweite legt im April allerdings nicht mehr ganz so dynamisch zu, mahnt das Ifo-Institut.
Auftragsbestand sinkt erstmals
Das Auftragspolster der deutschen Industrie ist zu Jahresbeginn erstmals seit dem Höhepunkt des Corona-Einbruchs vor knapp zwei Jahren dünner geworden. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) ist der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im...
Auftragspolster der Industrie legt immer weiter zu
Der Auftragsstau in der deutschen Industrie wird angesichts von Materialengpässen immer länger. Das Ifo-Institut hat berechnet, wie viel Wertschöpfung die Pandemie Deutschland gekostet hat.
Industrie sitzt auf immer dickerem Auftragspolster
Der anhaltende Materialmangel hat der deutschen Industrie im November zwei neue Rekorde beschert: Auftragsbestand und Reichweite sind so hoch wie nie seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2015. Und es wird so wohl weitergehen.
Ifo-Index bringt wenig Besinnliches
„Die Bescherung für die deutsche Wirtschaft fällt dieses Jahr aus“, erklärte Ifo-Präsident Clemens Fuest zum sechsten Rückgang des Ifo-Geschäftsklimaindex. Dies ist ein weiteres Indiz für eine Wachstumsdelle im Winterhalbjahr.
Aktueller Materialmangel so ausgeprägt wie selten
Dass Materialmangel die deutsche Industrie ausbremst, ist ein wiederkehrendes Phänomen – derart ausgeprägt und auch im Auftragsbestand so deutlich sichtbar ist er laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) aber absolut selten. Die Wiesbadener...
Auftragspolster der Industrie so dick wie nie
Das verarbeitende Gewerbe sitzt auf einem so hohen Auftragspolster wie noch nie. Dies liegt nicht zuletzt an den Lieferengpässen bei Vorprodukten und Rohstoffen.
Auftragsbücher werden immer dicker
Die Logistikprobleme drohen sich zu verschärfen: Lkw-Fahrer sind knapp und werden unterdurchschnittlich bezahlt. Schlechte Aussichten für die unter den Problemen leidende deutsche Industrie, deren Auftragsbestände im August erneut zugelegt haben.
Industrie sitzt auf rekordhohem Auftragsbestand
Die Auftragsbücher der deutschen Industrie sind so gut gefüllt wie seit mindestens sechs Jahren nicht mehr. Wegen der Lieferengpässe dauert es aber immer länger, die Bestellungen auszuführen. Ökonomen senken daher bereits ihre Wachstumsprognosen.