Renault
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Renault.
Mission impossible für John Elkann
Stellantis-Chairman John Elkann soll nach dem Abgang von CEO Carlos Tavares retten, was zu retten ist. Das gleicht beinahe einer Mission impossible.
Zinshoffnungen geben Dax neuen Schwung
Nach drei Handelstagen mit Verlusten präsentierte sich der deutsche Leitindex am Donnerstag fester. Gefragt waren besonders Auto-Titel. Dagegen mussten Bilfinger-Aktionäre einen Kurssturz hinnehmen.
Kontrast am E-Automarkt
Die guten Quartalszahlen von Tesla und Renault belegen, dass man im von Verdrängungswettbewerb geprägten E-Automarkt ansehnliche Margen erzielen kann. Die beiden Adressen stehen damit im Kontrast zum krisengeschüttelten Volkswagen-Konzern.
Renault überzeugt, Michelin enttäuscht
Renault zeigt sich dank neuer Modelle optimistisch. Dagegen rechnet Michelin 2024 mit einem niedrigeren Ergebnis als bisher erwartet.
Volkswagen gegen neue Regeln für Pre-Close Calls
In der Debatte über Formate der Kapitalmarktkommunikation spricht sich VW gegen zusätzliche Regeln für sogenannte Pre-Close Calls aus. Dieses Informationsformat beschäftigt Investor-Relations-Verantwortliche bei einer Konferenz am Freitag.
Nissan kauft eigene Aktien von Renault zurück
Der japanische Autobauer Nissan Motor wird Anteile im Wert von rund 500 Mill. Euro von Renault zurückkaufen. Dies sei Teil der Vereinbarung zur Neuausrichtung der Allianz mit dem französischen Automobilhersteller.
VW will entschlossen sparen
Die deutschen Autobauer stehen nach der ersten Jahreshälfte unter Kostendruck. Volkswagen hat Restrukturierungsmaßnahmen ausgeweitet, was Zusatzkosten in Milliardenhöhe verursacht. Auf das bereits gesenkte Margenziel der Wolfsburger nimmt nun auch Porsche Einfluss. BMW bekräftigt indes die Jahresprognose.
Mehr Gegenwind für Frankreichs Autobranche
Stellantis leidet unter übervollen Beständen in den USA, Michelin unter der Konkurrenz von Billigreifen aus Asien, während der Anteilsverkauf an Nissan das Ergebnis von Renault belastet.
Der Golf braucht einen Nachfolger
Einen Weg, wie und wo erschwingliche Elektroautos gebaut werden sollen, hat VW bislang nicht gefunden. Die Zeit drängt.
Hohe Zinsen nützen Renault
Die Finanzierungssparte von Renault hat den Umsatzrückgang des Kerngeschäfts des Autobauers mehr als wettgemacht.
Renault und Stellantis setzen auf Kostensenkungen
Renault und Stellantis wollen trotz solider Ergebnisse Kosten bei E-Fahrzeugen reduzieren, da sie mit in diesem Jahr mit mehr Gegenwind rechnen.
Anleger begrüßen IPO-Absage von Ampère
Anleger begrüßen die Absage der Börsenpläne für die Renault-Elektroautomarke Ampère. Volkswagen hält am Finanzierungsplan für die Batterieeinheit Powerco fest. Ein Börsengang bleibt möglich, der Zeitpunkt aber auch weiterhin offen.
Renault reduziert Beteiligung an Nissan
Wie im Rahmen der Neuordnung der Allianz mit Nissan vereinbart, senkt Renault seine Beteiligung an dem japanischen Autobauer und trennt sich von bis zu 5% des Kapitals. Das wird Folgen für das Nettoergebnis des französischen Konzerns haben.
Längst überfällige Schritte
Renault will seine Produktionskosten stark reduzieren. Das ist längst überfällig, da Wettbewerber den einstigen Vorreiter bei E-Autos längst überholt haben.
Renault will Produktionskosten drastisch senken
Wie Renault mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und Metaverse Produktionskosten, Entwicklungsdauer und Lieferzeiten einsparen und sich besser gegen die verstärkte Konkurrenz wappnen will.
Renault-Chef taxiert IPO-Kandidat Ampere auf 10 Mrd. Euro
Die Renault-Elektrofahrzeugsparte Ampere gilt als Kandidat für einen Börsengang im kommenden Jahr. Renault-Chef Luca de Meo taxiert die Bewertung der Tochter auf bis zu 10 Mrd. Euro.
Renault profitiert von Preiserhöhungen
Nach starken Umsatzzahlen im dritten Quartal wird Renault Strategie und mittelfristige Ziele Anfang November auf einem Kapitalmarkttag vorstellen.
Hohe Inflation belastet Dax
Die in Europa immer mehr aus dem Ruder laufende Inflation hat den Aktienmarkt belastet. Der Dax fiel wieder unter die Marke von 13000 Punkten.
Firmen lassen die Tür nach Russland einen Spalt breit offen
„Ich kenne kein Unternehmen, das sein Russlandgeschäft derzeit ohne Rückkaufoption verkauft“, sagt ein westlicher Unternehmensberater in Russland, der nicht namentlich genannt werden möchte, der Börsen-Zeitung.
Exodus der Konzerne aus Russland
Netflix, Tiktok, Samsung und Kreditkartenanbieter haben sich der immer länger werdenden Liste von Unternehmen angeschlossen, die ihre Beziehungen zu Russland abbrechen oder ihre Aktivitäten in dem Land überprüfen.
Daimler verkauft Anteile an Renault
Daimler will sich von ihrer kompletten Beteiligung an Renault im Wert von derzeit rund 316 Mill. Euro trennen. Der deutsche Premiumautobauer teilte mit, institutionellen Anlegern am Mittwoch nach Börsenschluss die verbliebenen 9,2 Millionen Aktien...
Renault und Shell greifen nach Ionity
Der französische Autobauer Renault und der britisch-niederländische Mineralölkonzern Shell sind Insidern zufolge an einem Einstieg beim Ladesäulenbetreiber Ionity interessiert. Beide Unternehmen zögen in Erwägung, für 400 bis 500 Mill. Euro einen...
Untersuchungsrichter befragen Ghosn
Eine Delegation der französischen Justiz ist in den Libanon gereist, um den früheren Renault-Chef zu befragen. Er steht im Verdacht, Gesellschaftsvermögen veruntreut zu haben.
Nissan fährt weiter mit roten Zahlen
Der japanische Automobilkonzern Nissan rechnet auch im laufenden Turnus mit einem Verlust – das dritte Jahr in Folge.