Renault S.A.
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Renault S.A..
Aramco steigt bei Horse ein
Der staatliche saudische Ölkonzern will als Minderheitsaktionär bei dem geplanten Gemeinschaftsunternehmen von Renault und Geely für Verbrennungsmotoren und Getriebe mitmachen.
Renault meldet sich zurück
Renault erholt sich nach eigenen Angaben schneller als geplant. Obwohl der französische Autobauer wegen des Rückzugs aus Russland einen Nettoverlust ausweist, will er zum ersten Mal seit vier Jahren wieder eine Dividende zahlen.
Renault meldet sich zurück
Renault erholt sich nach eigenen Angaben schneller als geplant. Obwohl der französische Autobauer wegen des Rückzugs aus Russland einen Nettoverlust ausweist, will er zum ersten Mal seit vier Jahren wieder eine Dividende zahlen.
Neuer Schwung für Renault/Nissan
Die beiden Autobauer aus Frankreich und Japan haben die Neuordnung ihrer Allianz besiegelt. Neben einer Überarbeitung der Überkreuzbeteiligung ist vorgesehen, dass Nissan sich mit bis zu 15 % an der Elektrofahrzeugsparte Ampere von Renault beteiligen wird.
Berenberg senkt Kursziele für Automobilaktien
Berenberg ist für die Ergebnisentwicklung der Autobranche skeptischer und senkt die Kursziele für fünf Aktien des Sektors. Tesla wird auf Buy hochgestuft, BMW allerdings auf Hold zurückgestuft.
Berenberg senkt Kursziele für Automobilaktien
Berenberg ist für die Ergebnisentwicklung der Autobranche skeptischer und senkt die Kursziele für fünf Aktien des Sektors. Tesla wird auf Buy hochgestuft, BMW allerdings auf Hold zurückgestuft.
Renault und Nissan sind sich einig
Nach monatelangen Verhandlungen haben sich die beiden Autobauer geeinigt. Künftig sollen sie jeweils 15 % am Kapital des anderen halten. Dafür wird sich Renault von einem Großteil seiner Beteiligung an Nissan trennen und sie in einen Trust einbringen. Verkauft werden soll erst, wenn die Bedingungen günstig sind.
Toyota führt auf dem Weltmarkt
Toyotahat auch im abgelaufenen Jahr weltweit die meisten Autos verkauft. Die japanische Gruppe setzte 2022 insgesamt 10,48 Millionen Fahrzeuge ab; nur 0,1 % weniger als im Vorjahr – trotz vieler Pandemiebeschränkungen, anhaltenden Mangels an Halbleitern und starken Gegenwinds durch hohe Inflation und entsprechend teure Kraftstoffe.
Toyota führt auf dem Weltmarkt
Toyotahat auch im abgelaufenen Jahr weltweit die meisten Autos verkauft. Die japanische Gruppe setzte 2022 insgesamt 10,48 Millionen Fahrzeuge ab; nur 0,1 % weniger als im Vorjahr – trotz vieler Pandemiebeschränkungen, anhaltenden Mangels an Halbleitern und starken Gegenwinds durch hohe Inflation und entsprechend teure Kraftstoffe.
Renault und Nissan sind sich einig
Nach monatelangen Verhandlungen haben sich die beiden Autobauer geeinigt. Künftig sollen sie jeweils 15 % am Kapital des anderen halten. Dafür wird sich Renault von einem Großteil seiner Beteiligung an Nissan trennen und sie in einen Trust einbringen. Verkauft werden soll erst, wenn die Bedingungen günstig sind.
Die Allianz von Renault und Nissan
Seit der französische Autobauer Renault den japanischen Rivalen Nissan vor mehr als zwei Jahrzehnten rettete, sind die beiden Konzerne eng miteinander verwoben. Nun bauen die Konzerne ihre jahrelange Partnerschaft ein weiteres Mal um. Hier eine knappe Chronik der Allianz zwischen den beiden Autokonzernen.
Renault und Nissan strukturieren Joint Venture neu
Die beiden Automobilhersteller Nissan und Renault strukturieren ihre Zusammenarbeit neu. Eine Genehmigung der Vorstandsgremien steht noch aus.
Weg für Neuordnung frei
Die beiden Autobauer haben monatelang um die Neuordnung ihrer Allianz gerungen. Nun scheinen die letzten Vorbehalte beiseitegeräumt zu sein.
Renault und Geely wollen Aramco als Motoren-Investor
Die Autobauer Renault aus Frankreich und Geely aus China wollen Insidern zufolge den staatlichen saudischen Ölkonzern Aramco als Investor für ihr Motorengeschäft gewinnen.
Frankreichs Automobilmarkt schwächelt
Der Absatz von Neu- und Gebrauchtwagen in Frankreich ist rückläufig. Doch der Anteil von E-Autos steigt, so dass Tesla zu den Gewinnern des Jahres gehört.
De Meo übernimmt von Zipse die ACEA-Präsidentschaft
Der CEO der Renault-Gruppe und frühere Volkswagen-Manager Luca de Meo übernimmt am 1. Januar die Präsidentschaft des europäischen Verbands der Automobilhersteller (ACEA).
Auf der Flucht nach vorne
Klotzen, nicht kleckern, lautet die Devise bei Airbus. Der Flugzeugbauer hatte zu Beginn der Covid-Pandemie die Flucht nach vorn angetreten und die Entwicklung eines Nullemissionsflugzeugs bekanntgegeben, das bereits 2035 in Dienst gestellt werden soll.
Nissan schraubt die Prognose hoch
Nissan schlägt sich trotz gestiegener Kosten und Materialengpässe besser als erwartet und hebt seine Gewinnprognose kräftig an. Der operative Gewinn sprang im 2. Quartal um 45% auf 630 Mill. Euro,
Renault treibt Aufspaltung voran
Sich neu aufstellen, um mit kleineren, spezialisierten Einheiten zusammen mit Partnern schlagkräftiger zu sein, lautet das Ziel von Renault-Chef Luca de Meo. Er hat Dienstag den dritten Teil seines Strategieplans Renaulution vorgestellt. Details,...
Renault muss liefern
Aufspaltung Nach der Vorstellung der ambitionierten strategischen Ziele und der geplanten Aufteilung muss Renault Ergebnisse liefern. Investoren erwarten in den nächsten Wochen konkrete Pläne, wie es mit der Allianz von Renault, Nissan und...
Nissans Bedenken erschweren Neuordnung von Renault
Sorgen von Nissan wegen der Weitergabe von technologischem Wissen erschweren offenbar die Restrukturierung von Renault. Der französische Autobauer will sein Geschäft mit Verbrennern ausgliedern und einen großen Teil davon an den chinesischen...
Dax macht weiter Boden gut
Mit Rückenwind ist der Aktienhandel in Frankfurt gestartet, dann aber gegen Mittag wieder etwas zurückgeprallt. Tatsächlich eine Erholung? Oder doch nur eine temporäre Reaktion auf die starken Verluste davor?
Renault und Nissan sprechen über Zukunft ihrer Allianz
Die Autokonzerne Renault und Nissan loten neue gemeinsame strategische Initiativen aus. Das sorgt für Fantasie an der Börse.
Rückzug aus Russland sorgt für rote Zahlen bei Renault
Renault sieht sich trotz eines Nettoverlusts im ersten Halbjahr auf gutem Wege bei der Umsetzung seines Strategieplans. Der Autobauer will seine mittelfristigen Ziele im Herbst aktualisieren.