Rezession

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Rezession.

Bei US-Konsumenten macht sich Panik breit

Hohe Preise, Einfuhrzölle und Sorgen um die Beschäftigungslage sowie die Finanzmärkte haben einen starken Vertrauensverlust bei US-Verbrauchern ausgelöst.
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Verbrauchervertrauen
von Peter De Thier

Großbritannien schrammt an Rezession vorbei

Die britische Wirtschaft ist im Schlussquartal um 0,1% gewachsen. Pro Kopf gerechnet schrumpft das Bruttoinlandsprodukt jedoch.
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Staat als Wachstumstreiber
von Andreas Hippin

„Wir sind trotz allem zuversichtlich für den Standort Deutschland“

Die Neuenhauser Gruppe hält sich wie viele andere Unternehmen derzeit mit Investitionen in Deutschland zurück. Doch das in Maschinenbau und Metallverarbeitung tätige Familienunternehmen setzt weiterhin auf den Standort.
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Serie Zuversicht statt German Angst (9)Neuenhauser Gruppe
von Carsten Steevens

Industrie rechnet mit einem weiteren Rezessionsjahr

Der BDI rechnet auch 2025 mit einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung und fordert von der neuen Regierung ein entschlossenes Programm für die Wiederbelebung des Standortes. Einer Gesamtmetall-Umfrage zufolge will die Hälfte der Unternehmen Investitionen kürzen.
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Deutscher Standort in der Krise
von Andreas Heitker

Schwächeres US-Wachstum zum Jahresauftakt

Die Expansion in der US-Wirtschaft hat sich im Januar fortgesetzt, allerdings mit dem geringsten Tempo seit einem Dreivierteljahr. Auch hat der Inflationsdruck zugenommen.
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US-Konjunktur
von Peter De Thier

Deutschland droht weiteres Rezessionsjahr

Trumps neuer Kurs in der Wirtschafts-, Steuer-, Energie- und Handelspolitik wird die deutsche Wirtschaft hart treffen, erwarten Ökonomen. Es droht die nächste Rezession – und weitere Produktionsverlagerungen in die USA.
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Ökonomen zu Trumps wirtschaftlichen Folgen
von Martin Pirkl

Deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle

2024 ist die deutsche Wirtschaft um 0,2% geschrumpft. Zwei Minusjahre in Folge gab es zuletzt Anfang der 2000er Jahre. Und auch der Vergleich zu den Vor-Coronazeiten fällt wenig schmeichelhaft aus.
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Zweites Minusjahr in Folge
von Alexandra Baude

Deutscher Arbeitsmarkt kommt ins Rutschen

Die Arbeitslosenquote hat 2024 deutlich zugelegt. Auch die "Winterpause" schlägt stärker durch als zuletzt üblich. Und weil Unternehmen ihre Nachfrage nach Arbeitskräften zugleich stark zurückschrauben, dürfte die Arbeitslosigkeit 2025 immer mehr um sich greifen. Die Aussichten sind trübe.
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Konjunktur
von Stephan Lorz

Kurzlebiger Jobrekord

Statt den aktuellen Erwerbstätigenrekord in Deutschland zu feiern, sollten wir uns darüber sorgen, dass immer weniger Menschen in die Selbständigkeit wechseln. Ein Misstrauensvotum der Gesellschaft an die politischen Akteure in Berlin.
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KommentarArbeitsmarkt
von Stephan Lorz

Deutsche Wirtschaft doch nicht so fit wie gedacht

Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer doch nur um 0,1% gewachsen. Während der Konsum zugelegt hat, bremsen Investitionen und Exporte. Die Rezession gilt eher als verschoben denn vermieden.
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BIP-Revision
von Alexandra Baude

Deutsche Wirtschaft kommt nicht voran

Das Rezessionsrisiko für die deutsche Wirtschaft ist zwar gestiegen, der IMK-Konjunkturindikator steht aber weiter auf „Gelb-Rot“.
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IMK-Konjunkturindikator
von Alexandra Baude

Auf wackligem Boden

Die Zeichen stehen auf Rezession. Was bedeutet das für Aktien, Zinsen und Gold?
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LeitartikelFinanzmärkte
von Kai Johannsen

Zulieferer im Tal der Tränen

Die deutschen Autozulieferer befinden sich in der schwersten Rezession seit Ausbruch der Finanzmarktkrise 2009. Ein Ende ist nicht absehbar. Die Pleitewelle in der Branche wird immer größer.
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KommentarAutoindustrie
von Stefan Kroneck

Ökonomen kritisieren hohe Verunsicherung durch die Politik

Die Wirtschaftsforschungsinstitute haben in ihrer Gemeinschaftsdiagnose die Prognosen gesenkt und über eine hohe politische Verunsicherung geklagt.
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Gemeinschaftsdiagnose
von Andreas Heitker

Bondmarkt sendet Rezessionssignal

Die Prognosekraft der inversen Zinskurve wird immer wieder angezweifelt. Aber auch jetzt hat der Bondmarkt wieder recht.
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LeitartikelInvertierte Zinskurve
von Kai Johannsen

Ungleichgewichte weitgehend abgebaut

Kurzfristig sind die Ungleichgewichte, die zu den Turbulenzen an den Finanzmärkten geführt haben, abgebaut. Längerfristig gesehen gibt es aber nach wie vor Belastungsfaktoren für die Märkte.
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LeitartikelMarktturbulenzen
von Dieter Kuckelkorn

Auftragssegen für deutsche Industrie

Das erste und zudem überraschend kräftige Auftragsplus in diesem Jahr vermag die Konjunktursorgen nicht zu verdrängen.
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Plus von 3,9 Prozent
von Alexandra Baude

Rezessionsängste setzen Fed unter Zugzwang

In den USA wachsen nach den schwachen Arbeitsmarktdaten die Sorgen, dass die Wirtschaft in eine Rezession abgleiten könnte. Für die Fed stellt sich die Frage, wie oft und in welchem Umfang sie den Leitzins senken soll.
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US-Konjunktur
von Peter De Thier

Weiche Landung ist noch nicht sicher

Die Konjunkturampel von Börsen-Zeitung und Kiel Economics steht derzeit zwischen Gelb und Rot: Eine weiche Landung ist also noch nicht garantiert. Das Rezessionsrisiko liegt derzeit bei 66%. Die zuletzt unerfreulich ausgefallenen Daten mahnen vor zu großem Optimismus.
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ExklusivKonjunkturampel
von Alexandra Baude

Bau und Export sorgen für Wachstum

Die deutsche Wirtschaft ist dank höherer Exporte und Bauinvestitionen besser in das Jahr 2024 gestartet als erwartet. Experten rechnen damit, dass es so weitergeht, wenn die Verbraucher ab der Jahresmitte wieder spendabler werden. Große Sprünge allerdings werden wegen der strukturellen Probleme nicht drin sein.
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Konjunktur
von Alexandra Baude

Deutschlands Position als Wachstumsschlusslicht festigt sich

Die deutsche Wirtschaft bekommt die rote Laterne als Wachstumsschlusslicht einfach nicht los. Nun haben sowohl die Wirtschaftsweisen als auch die EU-Kommission erneut die Prognosen gesenkt. Ein Anziehen der Exporte und des Privatkonsums soll aber im weiteren Jahresverlauf Besserung bringen.
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Frühjahrsprognosen
von Alexandra Baude

Deutsche Wirtschaft kommt um Rezession herum

Die deutsche Wirtschaft ist knapp an der Rezession vorbeigeschrammt. Allerdings steht damit weiter kein dynamischer Aufschwung zu erwarten, wie die wenigen Details zeigen. Und die Euro-Wirtschaft schreitet weiter voran.
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Konjunktur
von Alexandra Baude

IWF mit klarem Signal für Deutschland

Die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds wird im Zeichen der Erleichterung über die weiche Landung der Weltwirtschaft stehen. Zugleich wird Deutschland aber ermahnt, seine Verantwortung für Wachstum und Produktivität ernst zu nehmen.
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LeitartikelIWF-Frühjahrstagung
von Peter De Thier

IWF: Notenbanken müssen auf Häusermärkte achten

Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert die Notenbanken auf, bei ihrer Zinspolitik stärker die Eigenschaften einzelner Immobilienmärkte zu berücksichtigen.
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IWF Weltwirtschaftsausblick
von Peter De Thier
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