Rezessionsangst
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Rezessionsangst.
Zins-Déjà-vu
Die Lage an den Märkten ist wacklig. Die zehnjährige Bundrendite stürzte am Freitag unter die 1-%-Marke. Sorge vor Rezession – das ist die Erklärung. Die US-Zinskurve ist so stark invertiert wie im Jahr 2000.
Schwache Daten schüren Angst vor US-Rezession
Der erneute Rückgang der Frühindikatoren sowie enttäuschende Zahlen aus der Industrie und vom Arbeitsmarkt lassen in den USA neue Sorgen um einen möglichen Konjunktureinbruch aufkommen.
Goldman und Bank of America legen mehr zurück
Mit Goldman Sachs und der Bank of America haben die letzten der großen fünf Wall-Street-Banken schwache Zahlen veröffentlicht. Goldman schnitt allerdings besser ab als erwartet.
Goldman und Bank of America veröffentlichen Zahlen
Nachdem das M&A-Geschäft im vergangenen Jahr die Kassen der Wall-Street-Banken hat klingeln lassen, ist es nun zum Erliegen gekommen. Auslöser ist die Furcht vor steigenden Zinsen.
US-Industrie mit Auftragsplus
Trotz wachsender Rezessionsängste hat sich der Aufschwung in der US-Industrie im Mai fortgesetzt. Nach Angaben des Handelsministeriums legten die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe saisonbereinigt um 1,6% zu. Bankvolkswirte hatten nur eine...
Kreditbeschränkung stützt Lira
Eine Beschränkung der Kreditvergabe an Unternehmen hat am Montag die türkische Lira gestützt. Die Währung stieg bis auf 16,10 Lira und notierte am Abend bei 16,53 Lira pro Dollar, was für den Greenback einen Abschlag von 2,1 % bedeutete.
Sorgen ums Gas trüben Konjunkturstimmung
Die Sorgenfalten der deutschen Manager vertiefen sich angesichts des Dreiklangs aus Gasknappheit, Inflation und Materialengpässen. Das Ifo-Geschäftsklima ist unerwartet kräftig gefallen, die Aussichten sind trübe.
Zinsanstieg bremst Wachstum
Nach Ansicht der Banque de Luxembourg Investments (BLI) wird sich der Zinsanstieg auf das Wachstum auswirken. Inflationsängste werden Rezessionsängsten an den Märkten weichen.
Rezessionssorgen drücken Dax
Die Aktienmärkte können nach einer Rede von Fed-Chef Jerome Powell ihre Verluste eingrenzen. Die Ölpreise sacken derweil ab.
Das Dilemma der Fed
Einen so resoluten Zinsschritt wie am Mittwoch hatte die US-Notenbank zuletzt 1994 unter dem Inflationsfalken Alan Greenspan beschlossen. Obwohl im Kampf gegen die hohe Inflation weitere Zinserhöhungen unverzichtbar sind, muss die Fed nun auch die wachsende Gefahr einer Rezession im Auge behalten.
US-Notenbank strafft die Geldpolitik
Die Fed wird den Leitzins in der neuen Woche um 50 Basispunkte anheben. Die Gratwanderung zwischen der hohen Inflationsrate und den wachsenden Wachstumssorgen ist eine Herausforderung.
Rezessionssorgen nehmen zu
Die Inflation in der Eurozone ist auf 8% geklettert. Die Märkte reagierten in der abgelaufenen Woche aber eher moderat. Inflationssorgen werden nämlich mehr und mehr von Rezessionsbefürchtungen überlagert.
Sinneswandel
Die Renditen der Bundesanleihen steigen – wegen der Inflationsentwicklung. Aber mehr und mehr macht sich ein Sinneswandel bemerkbar. Rezession wird befürchtet.
Ampelsignal belegt Rezessionssorgen
Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg und rekordhohe Inflation: Dieser Dreiklang schürt die Rezessionssorgen und zeigt sich auch in der Konjunkturampel der Börsen-Zeitung. Und die steht derzeit ganz klar auf Rot.
„Zentralbanker suchen Zuflucht in der ,Herde‘ “
Im Interview spricht der Chefvolkswirt der britischen Großbank Barclays, Christian Keller, über die weltweit hohe Inflation, die Reaktion der Geldpolitik und die Angst der Zentralbanker vor Politikfehlern.
Assetmanager sieht stärkere Rezessionssorgen
Der Assetmanager T. Rowe Price sieht stärkere Rezessionssorgen der Anleger. Die Aussicht auf positive Realrenditen dürfte Anleger wieder in festverzinsliche Wertpapiere locken.
Konjunktursorgen belasten Aktien
Die Konjunktursorgen belasten zunehmend die Aktienmärkte. An den Anleihemärkten bereitet Österreich den Eintritt in den Green-Bond-Markt vor. Bitcoin stürzt an den Devisenmärkten immer weiter ab.
Bank of England prüft Bondverkäufe
Die Bank of England hat den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,00% erhöht. Drei von neun Geldpolitikern wären gerne noch weiter gegangen. Nun sollen Anleihenverkäufe in Angriff genommen werden.
Zehnjährige Bundrendite knackt 1-Prozent-Marke
Die zehnjährige Bundrendite übersprang gestern kurzzeitig die Marke von 1%. Das motiviert Anleger offenkundig, wieder in den Markt einzusteigen. Die Sätze kamen danach wieder zurück.
Der 1-Prozent-Gipfel
1% können Anleger wieder bei der zehnjährigen Bundrendite an laufender Verzinsung einstreichen. Doch mit dem Renditegipfelsturm wird die Luft nun auch dünner.
Euro-Wirtschaft legt Mini-Wachstum hin
Um 0,2 % ist die Euro-Wirtschaft zum Jahresauftakt gewachsen. Die Rezessionssorgen wegen des Ukraine-Kriegs, vor allem aber bei einem Gaslieferstopp bleiben. Bange fällt auch der Blick nach China aus. Während der Privatkonsum als Wachstumsstütze zumeist ausfällt, sorgen Investitionen für Schub.
US-Inflation kennt kaum ein Halten
In den USA ist für die hohe Inflation kein Ende in Sicht. Zwar nehmen zugleich die Rezessionsängste zu. Dennoch wird erwartet, dass die Notenbank kommende Woche den Leitzins um 50 Basispunkte heraufsetzen wird.
Temporärer Rückschlag
Die US-Wirtschaft wird sich von diesem Rückschlag erholen. Dennoch sind die immensen Risiken nicht zu unterschätzen.
US-Wirtschaft schrumpft unerwartet
Die US-Wirtschaft hat im ersten Quartal unerwartet Federn gelassen. Laut Handelsministerium schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) laut erster Schätzung annualisiert um 1,4%. Dazu trugen neben der hohen Inflation der russische Angriffskrieg in der Ukraine sowie das steigende Handelsdefizit bei.