Rohöl

Konjunktursorgen haben am Mittwochabend und in der Fortsetzung am Donnerstag für einen ausgeprägten Rückgang des Ölpreises gesorgt. Die Notierungen der wichtigsten Sorten Brent Crude und WTI fielen auf ein Sechsmonatstief. Sie notierten damit so...

Mit der geplanten Preisobergrenze für russische Ölexporte riskieren die G7-Staaten einen neuen Preisschock am Ölmarkt. Die Brent-Notierung könnte auf 140 Dollar steigen.

Das Produzentenbündnis Opec plus weitet seine Produktion nur minimal aus, was als ein klarer Affront gegen US-Präsident Biden verstanden wird. Biden hatte eine deutlichere Anhebung verlangt.

Der Brent-Ölpreis hat am Dienstag leicht zugelegt. Die Akteure am Ölmarkt haben sich mit Blick auf das Opec-Treffen am Mittwoch aber zurückgehalten.

Schwache Konjunkturdaten aus China und Japan haben am Montag den Ölpreis belastet. Derweil bekräftigte die Opec ihr Bündnis mit Russland.

Die Opec dürfte am kommenden Mittwoch die Förderquoten nicht oder nicht nennenswert anheben – auch wenn dies die US-Regierung wünscht.

Der Preis der wichtigsten Rohölsorte Brent Crude ist am Donnerstag zeitweise kräftig gestiegen. Er erreichte in der Spitze 109,06 Dollar je Barrel, ein Anstieg von mehr als 2%. Später setzten dann Gewinnmitnahmen ein, und am Abend notierte die...

Nach der Reduzierung der russischen Erdgaslieferungen nach Deutschland ist der EU-Spotmarktpreis für Erdgas weiter gestiegen.

Als Reaktion auf die Drosselung der russischen Erdgaslieferungen nach Europa ist der Gaspreis am europäischen Spotmarkt deutlich gestiegen. Er nähert sich seinem Rekordniveau.

Ein schwacher Dollar hat für einen Anstieg des Ölpreises und der Notierungen von Industriemetallen gesorgt.

Konjunktursorgen haben den Ölpreis gedrückt. Ein weiterer Rückgang ist wegen des knappen Angebots jedoch eher unwahrscheinlich. Andererseits könnten neue Sanktionen für einen Preisschub sorgen.

Der Preis für die Nordseesorte Brent ist am Mittwoch zurück. Auch US-Leichtöl gab nach. Der Preis von Kupfer erholte sich und stieg ebenso wie der für Nickel.

Konjunktursorgen haben am Dienstag den Ölpreis, der tags zuvor wieder über die Marke von 100 Dollar gestiegen war, erneut leicht gedrückt.

Die russische Gazprom hat für Lieferungen in die EU „Force majeure“ erklärt. Den Gaspreis am Spotmarkt hat das kaum bewegt. Der Ölpreis legte zu, vor allem aber wegen des schwachen Dollar.

Die Preise der führenden Rohölsorten sind am Dienstag unter die Marke von 100 Dollar gefallen. Neue Lockdowns in China und die Sorge vor einer US-Rezession belasteten die Stimmung der Marktteilnehmer.

Die norwegische Regierung hat einen Streik in der heimischen Öl- und Gasindustrie nach wenigen Stunden beendet. Der Erdgaspreis unterbrach seine Rally daraufhin vorerst.

Die US-Lagerdaten haben am Mittwoch Befürchtungen vor einer Unterversorgung an den globalen Ölmarkten angefacht. Für Preisauftrieb sorgen auch Produktionseinschnitte in Libyen und Ecuador.

Der Preis für Erdgas am europäischen Spotmarkt hat bislang kaum auf die Ausrufung des Gasnotstands durch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck reagiert.

Eine neue Initiative von US-Präsident Biden zur Senkung der hohen Treibstoffkosten in den USA hat am Mittwoch den Ölpreis gedrückt.