Rosneft Oil Company
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Rosneft Oil Company.
Raffinerie bleibt in staatlicher Hand
Der Bund behält die Kontrolle über die PCK-Raffinerie in Schwedt und kann sich um eine sichere Ölzufuhr kümmern. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies am Dienstag eine Klage des russischen Ölkonzerns Rosneft gegen die Treuhandverwaltung seiner deutschen Tochterfirmen ab.
Rosneft beantragt Ende der Treuhandverwaltung
Ist die Treuhandverwaltung für Rosneft Deutschland und RN Refining & Marketing rechtens? Darüber entscheidet das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.
Rosneft beantragt Ende der Treuhandverwaltung
Ist die Treuhandverwaltung für Rosneft Deutschland und RN Refining & Marketing rechtens? Darüber entscheidet das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.
Kasachstan will mehr Öl durch Pipeline liefern
Die kasachische Kaztransoil hat eine zusätzliche Kapazität von 1,2 Mill. Tonnen für 2023 auf der Druschba-Pipeline beantragt. Das Öl soll die ostdeutsche Raffinerie Schwedt versorgen.
Geschäftsführer für Rosneft benannt
Die inzwischen vom Bund kontrollierten deutschen Töchter des russischen Staatskonzerns Rosneft bekommen einen weiteren Geschäftsführer. Wie die Bundesnetzagentur mitteilte, wurde der schon bisher für Rosneft Deutschland tätige Manager Johannes...
Netzagentur bei Rosneft-Raffinerien am Steuer
Die Bundesregierung hat nach monatelangen Vorbereitungen die deutschen Töchter des russischen Ölkonzerns Rosneft übernommen. Über Ostsee-Häfen soll im Fall eines Lieferstopps ein Großteil des Ölbedarfs der Raffinerie Schwedt abgedeckt werden. Eine rechtlich mögliche Enteignung ist vorerst nicht geplant.
Staat übernimmt Kontrolle bei Deutsche Rosneft
Die russische Eigentümerstruktur der deuschen Rosneft hat die Geschäfte mit Kreditinstituten und Versicherern zunehmend erschwert. Der Tochter Raffinerie PCK Schwedt drohte der Produktionsstopp. Nun zog die Bundesregierung die Reißleine.
Bund übernimmt Kontrolle über Rosnefts deutsche Raffinerien
Die Bundesregierung übernimmt die Kontrolle über die deutschen Tochterunternehmen der russischen Rosneft und damit deren Anteile an drei deutschen Ölraffinerien auf Grundlage des Energiesicherungsgesetzes.
Grünes Licht für Raffineriedeal
cru Frankfurt – Hinsichtlich einer Beteiligung des Unternehmens Alcmene, das zur estnischen Liwathon-Gruppe gehört, an der deutschen Raffinerietochter PCK Schwedt des russischen Staatskonzerns Rosneft bestehen keine fusionskontrollrechtlichen...
Kneissl legt Amt bei Rosneft nieder
Unter großem internationalen Druck ist die frühere österreichische Außenministerin Karin Kneissl von ihrem Posten im Aufsichtsrat des russischen Staatskonzerns Rosneft zurückgetreten. Der Rücktritt sei rückwirkend zum 20. Mai gültig, teilte der...
Gerhard Schröder verlässt Aufsichtsratsposten
Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder verlässt den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft. Schröder, der Rosneft-Aufsichtsratschef ist, habe mitgeteilt, dass es ihm unmöglich sei, sein Mandat zu verlängern, teilte der Konzern am Freitag mit.
Gazprom Germania verhandelt über Staatshilfe
Der Gaskonzern Gazprom Germania GmbH, die Deutschland-Tochter des russischen Staatskonzerns Gazprom, spricht mit der Bundesregierung über ein Finanzierungspaket, mit dem das Unternehmen stabilisiert werden soll, das wegen des Ukraine-Kriegs von der Bundesnetzagentur als Treuhänderin verwaltet wird.
Rosneft-Raffinerie droht Enteignung
Im Fall eines Ölembargos der EU gegen Russland droht der Raffinerie PCK des Staatskonzerns Rosneft in Schwedt an der Oder die Enteignung. Da Rosneft kein Interesse an der Verarbeitung jenseits russischen Öls hätte, wäre dies zur Not eine...
Rosneft-Raffinerie PCK droht Enteignung
Im Fall eines Ölembargos gegen Russland droht der Raffinerie PCK des Staatskonzerns Rosneft in Schwedt an der Oder die Enteignung. Da Rosneft kein Interesse an der Verarbeitung jenseits russischen Öls hätte, wäre dies eine Möglichkeit, den Weiterbetrieb zu sichern. Basis dafür wäre das neue Enteignungsgesetz.
BP beglückt trotz Milliardenverlust die Aktionäre
BP hat auf bereinigter Basis so viel verdient wie in mehr als einem Jahrzehnt nicht. Die Anteilseigner dürfen sich über Aktienrückkäufe freuen. Unter dem Strich steht jedoch ein Milliardenverlust.
Habeck schärft Grundlage für Enteignung von Energiefirmen
Das Energiesicherungsgesetz, das 1975 als Antwort auf die Ölkrise verabschiedet wurde, wird modernisiert. Unter dem Eindruck des Ukraine-Krieges soll es künftig auch die Enteignung von Unternehmen ermöglichen, die kritische Energie-Infrastruktur betreiben.
Fragezeichen hinter Engagement von Rosneft
Die vom russischen Ölkonzern Rosneft geplante Beteiligungsaufstockung an der Raffinerie im brandenburgischen Schwedt ist trotz einer Freigabe durch das Bundeskartellamt noch nicht unter Dach und Fach. Es sei ein Investitionsprüfverfahren...
Requiem für einen Traum
BP ist der erste Konzern, der sich der neuen Wirklichkeit stellt. Für die Aktionäre wird es teuer. Die mit 14 Mrd. Dollar in den Büchern stehende Rosneft-Beteiligung ist zum toxischen Asset geworden.
Erste Firmen und Fonds trennen sich von Assets in Russland
Der Energiekonzern BP hat angekündigt, sich von seiner Beteiligung am russischen Ölunternehmen Rosneft zu trennen. Auch der norwegische Pensionsfonds zieht sein Kapital aus Russland ab und Daimler Truck stellt seine geschäftlichen Aktivitäten dort ein.
BP hat unter den Ölriesen am meisten zu verlieren
Die drei größten europäischen Öl- und Gaskonzerne – BP, Shell und Totalenergies – sind unterschiedlich stark in Russland engagiert und haben dementsprechend unterschiedlich viel zu verlieren. Freilich würden z.B. Ausfuhr- oder Förderverbote jedes der drei Unternehmen hart treffen.
Kriegsangst lässt etwas nach – Dax wieder über 15.000
Der Ukraine-Konflikt lastet nach wie vor auf den Märkten, zuletzt hatten aber politisch entspannende Nachrichten den Dax wieder über die 15.000-Punkte-Schwelle getrieben.
BP zeigt sich spendierfreudig
BP hat ein Verwöhnprogramm für die Aktionäre gestartet. Der Shell-Rivale will im laufenden Quartal für 1,4 Mrd. Dollar Aktien zurückkaufen. Die Dividende wird um 4 % erhöht.
Männerclique lenkt Putins Staatswirtschaft
Putin lässt die Seinen nicht im Stich, weil auch sie ihn nicht im Stich lassen. Daraus ist ein Netzwerk erwachsen, das vom gegenseitigen Geben und Nehmen geprägt ist – ökonomisch und politisch.