Rotes Meer
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Hapag-Lloyd erhöht erneut Prognose
Für Hapag-Lloyd laufen die Geschäfte 2024 besser als gedacht. Nach dem dritten Quartal hat die Hamburger Containerreederei ihre Gewinnprognose erneut angehoben.
Hapag-Lloyd profitiert von starker Nachfrage
Die Krise im Roten Meer bremst den Ergebnisabschwung der Containerreedereien nach dem Ende der pandemiebedingten Sonderkonjunktur. Auch Hapag-Loyd hat die Prognose für 2024 erhöht.
HHLA setzt in unruhigem Fahrwasser auf Kontinuität
Ein mittelfristiges Gewinnziel, das verschoben werden muss, und ein umstrittener neuer Gesellschafter in spe: Der von Angela Titzrath geführte Hamburger Hafenkonzern HHLA befindet sich in einer turbulenten Phase.
Mærsk zeigt etwas mehr Zuversicht
Der Transport- und Logistikkonzern A. P. Møller-Mærsk zeigt sich für 2024 inzwischen optimistischer gestimmt. Verwiesen wird auf eine starke Marktnachfrage.
Reeder steuern nach Sonderkonjunktur stabil durch geopolitische Krisen
Die aktuellen geopolitischen Krisen und ihre Folgen verändern oder bedrohen maritime Lieferketten. Für die Versorgung Deutschlands über den Seeweg spielt die Handelsflotte eine gewichtige Rolle.
Streiks vergrößern Materialknappheit der Industrie
Streiks und der Nahost-Konflikt verschärfen die Materialknappheit der deutschen Industrie. Vor allem in der Chemie und unverändert bei den Autobauern.
Sondereffekt füllt Auftragspolster
Die ungewöhnlich zahlreichen Flugzeugbestellungen haben die Auftragspolster der deutschen Industrie im Dezember wieder aufgefüllt. Die Reichweite hat ebenfalls zugelegt. Allerdings dürfte dies nur eine Verschnaufpause und keine Trendwende sein.
Situation im Roten Meer hat kaum Auswirkungen
Die Situation im Roten Meer hat kaum Auswirkungen auf Produktion und Verbraucherpreise. Anders sieht es aus, wenn die Ölförderländer betroffen wären, mahnt die Bundesbank im Monatsbericht Februar.
Industrie beendet 2023 mit erneutem Produktionsminus
Die deutsche Industrie hat im Dezember wie auch im Gesamtjahr 2023 die Produktion gedrosselt. Die Negativserie dürfte sich in den kommenden Monaten fortsetzen.
Containerverkehr im Roten Meer mehr als halbiert
Der Kiel Trade Indicator des IfW zeigt, dass die Angriffe der Huthi-Rebellen im Roten Meer mittlerweile Spuren im globalen Handel hinterlassen. Der Containerverkehr hat sich mehr als halbiert, Fahrtdauer und Frachtraten steigen.