Russland-Geschäft
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Russland-Geschäft.
Rückzug aus Russland bremst Bilfinger-Ertrag
Der neue Bilfinger-CEO Thomas Schulz spricht von einem erfreulichen Start in das Jahr 2022, doch der Aktienkurs gibt kräftig nach.
Russland-Sanktionen belasten Energieerzeuger
Die Profitabilität von Siemens Energy verringert sich durch die Einstellung des Neugeschäfts in Russland. Der Vorstand prüft einen kompletten Rückzug aus dem Land. Der Aktienkurs sinkt auf Rekordtief.
Risikovorsorge für Russland-Geschäft trifft ING hart
Hohe Risikovorsorge im Russland-Geschäft hat das Quartalsergebnis der ING Groep und ihrer Deutschlandtochter deutlich negativ beeinflusst. Gab der Reingewinn der Gruppe gegenüber dem Vorjahr um 57% auf 429 Mill. Euro nach, wie sie am Freitag...
Comeback der Risikovorsorge
Die Kreditrisiken sind zurück, zumindest für jene Banken, die sich auf Russland-Geschäfte eingelassen haben. Dabei schien es nach dem Corona-Höhepunkt fast, als wären sie in Vergessenheit geraten.
Ukraine-Krieg lässt Gewinn von Intesa einbrechen
Hohe Wertberichtigungen auf das Russland-Engagement bescheren der italienischen Großbank Intesa Sanpaolo einen Gewinneinbruch. Trotz einer Gewinnwarnung gibt sich CEO Messina zuversichtlich.
Gea startet schwungvoll in den neuen Turnus
Gea hat den vielfältigen Herausforderungen im Auftaktquartal getrotzt. Das erste Quartal bescherte dem Maschinenbauer Rekorde im Auftragseingang und in der Ergebnismarge.
Vorsorge drückt ING Deutschland ins Minus
Das Russland-Geschäft zieht den ING-Konzern im ersten Quartal herunter. Hohe Kreditrisikovorsorge für Firmenkredite haben den Konzerngewinn einbrechen lassen. ING Deutschland schreibt sogar Verlust.
Ein Jahr zum Vergessen
Für Henkel kommt es 2022 knüppeldick. Vielleicht sorgt ja ein Zukauf für Auftrieb.
Shell steckt Exit aus Russland locker weg
Shell hat den Abschied vom Russlandgeschäft offenbar gut verkraftet. Das bereinigte Ergebnis verdreifachte sich im Auftaktquartal nahezu. Aktionären winken höhere Ausschüttungen.
Frankreichs Banken im Schatten des Krieges
Der Ukraine-Krieg hat die Ergebnisse von Crédit Agricole belastet. Dagegen konnte die in Russland weit stärker exponierte Société Générale die Erwartungen dank der Marktaktivitäten übertreffen.
Russland-Geschäft verhagelt Unicredit-Zahlen
Die HVB-Mutter Unicredit hat für das erste Quartal deutlich größere Wertberichtigungen auf das Russland-Engagement vorgenommen als erwartet. Trotz eines damit verbundenen Gewinneinbruchs bestätigt die Bank die Jahresziele. Der Börsenkurs macht einen deutlichen Sprung nach oben.
Zahlen in Zeiten des Krieges
Nach Ablauf des zweiten Quartals stellt Siemens die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr auf den Prüfstand. Das Russland-Engagement ist gering, dennoch sind die Risiken groß.
Raiffeisen Bank passt Ziele an
Reuters Wien – Die wegen ihrer Geschäfte in Russland massiv unter Druck geratene Raiffeisen Bank International (RBI) hat zum Jahresauftakt ihren Gewinn verdoppelt. Wegen des Krieges in der Ukraine mussten nun jedoch die Ziele für das Kreditwachstum...
Wintershall erwägt Russland-Ausstieg
BASF prüft einem Insider zufolge eine Übertragung der Russlandgeschäfte ihrer Mehrheitsbeteiligung Wintershall Dea an den russischen Miteigentümer des Gemeinschaftsunternehmens. Der Chemiekonzern denke darüber nach, die russischen Vermögenswerte...
Schnelltest-Boom gibt Rückenwind
Von Krisen keine Spur bei Siemens Healthineers. Der Konzern wächst in seinem Kerngeschäft kontinuierlich. Steigende Logistik- und Beschaffungskosten fallen nicht auf, weil der Verkauf von Schnelltests boomt.
BP beglückt trotz Milliardenverlust die Aktionäre
BP hat auf bereinigter Basis so viel verdient wie in mehr als einem Jahrzehnt nicht. Die Anteilseigner dürfen sich über Aktienrückkäufe freuen. Unter dem Strich steht jedoch ein Milliardenverlust.
Aufsicht soll RCB-Bankgeschäft beendet haben
Die zyprische RCB gibt das Banking auf, wie sie kürzlich verkündete. Nach Erkenntnissen des Journalistennetzwerks OCCRP nicht ganz freiwillig: Die EZB störte sich demnach an den Russland-Connections der Bank.
Anrüchige Rauchwaren für Russland
Als Sanktion für die Invasion der Ukraine hat die japanische Regierung viele Finanz- und Handelsbeziehungen mit Russland gekappt. Doch Japan Tobacco produziert in Russland weiter Zigaretten der Marken Winston, Camel und Mevius, obwohl es sich zu einem Drittel in Staatsbesitz befindet.
Henkel kappt Jahresprognose
Henkel trägt den stark gestiegenen Materialkosten Rechnung und kappt die Ertragsprognose drastisch. Das bereinigte Ergebnis je Aktie wird bestenfalls um 15% niedriger ausfallen.
Munich Re kann Kriegslasten abfedern
Der größte Rückversicherer der Welt, die Munich Re, trotzt den wachsenden wirtschaftlichen Risiken infolge des Ukraine-Kriegs.
Linde stoppt Milliardenauftrag von Gazprom
Der amerikanisch-deutsche Industriegasekonzern reagiert auf die Sanktionen gegen Russland. Das Geschäft in dem Land wird zurückgefahren und der Verkauf von Anlagen vorbereitet, die Linde betreibt.
Russland-Rückzug drückt Gewinn von Nokia
Lieferengpässe haben im ersten Quartal das Wachstum in der größten Nokia-Sparte Mobile Netzwerke gebremst. Der Konzern ist aber zuversichtlich, den Umsatz im Jahresverlauf wieder stärker zu steigern.
Wintershall Dea macht Milliardenverlust
„Wir schicken kein frisches Geld nach Russland“, betont Wintershall-Dea-Chef Mario Mehren. Wenn das in einigen Jahren bedeute, dass die Produktion des Gaskonzerns dadurch zurückgehe, dann sei dies so.
Barclays verschiebt Aktienrückkauf
Barclays hat den geplanten Aktienrückkauf auf Eis gelegt. Zuerst will die britische Großbank die Verhandlungen mit der SEC über die nicht genehmigte Ausgabe von strukturierten Produkten abschließen.