Salesforce Inc.
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Herausfordernder Shareholder-Aktivismus
US-Unternehmen müssen sich wieder verstärkt mit aktivistischen Investoren auseinandersetzen. Diese verfolgen dabei bei denselben Firmen konkurrierende Ziele – dies birgt Komplikationspotenzial.
Anleger sind von Oracle enttäuscht
Der SAP-Wettbewerber Oracle hat für sein Cloud-Geschäft große Erwartungen geschürt. Zwar wächst der Bereich, doch Anleger sind enttäuscht. Wettbewerber Salesforce interessiert sich offenbar dennoch für das „Oracle Playbook“.
Salesforce zieht Aktivisten an
Im Oktober hat Starboard Value in den Softwareanbieter Salesforce investiert, nun zeigt offenbar ein zweiter aktivistischer Investor Interesse: Elliott soll ein milliardenschweres Engagement eingegangen sein.
Microsoft baut Tausende Stellen ab
Auch Microsoft setzt beim Personal den Rotstift an: Bis zu 10.000 Stellen werden in den kommenden Wochen abgebaut, kündigte der Konzern an. Für das 2. Quartal rechnet Microsoft mit Kosten von 1,2 Mrd. Dollar.
Amazon streicht mehr Stellen als erwartet
Der Onlinehändler Amazon wird 18.000 Stellen streichen, mehr als die ursprünglich erwarteten 10.000. Unterdessen kündigten Lagerhausmitarbeiter in Großbritannien einen Streik an.
Salesforce streicht jede zehnte Stelle
Der Softwarekonzern Salesforce tritt auf die Kostenbremse und will jede zehnte Stelle streichen. Die Restrukturierungskosten werden Auswirkungen auf das Schlussquartal des zu Ende gehenden Geschäftsjahres haben.
Butterfield verlässt Salesforce-Tochter
Der Bürokommunikationsdienst Slack bekommt eine neue Vorstandsspitze. Firmengründer Stewart Butterfield (49) räumt im Januar seinen Posten, wie der Mutterkonzern Salesforce am Montag (Ortszeit) bestätigte.
Bret Tayler nimmt auch bei Salesforce seinen Hut
Bret Taylor machte als Verwaltungsratschef von Twitter eine glücklose Figur. Kurz nach seinem Rauswurf durch Musk gibt er auch seinen Co-CEO Posten bei Salesforce auf. Die Doppelspitze hielt nur ein Jahr.
Workday-Zahlen beflügeln Softwarebranche
Gute Quartalsergebnisse von Workday haben auch den Wettbewerbern SAP und Software AG Rückenwind verliehen. Der US-Konzern erwartet mehr Abo-Umsätze. Strategisch will Workday künftig stärker auf Eigenentwicklungen seiner Kunden setzen.
SAP-Rivale Salesforce spürt Zurückhaltung der Kunden
Salesforce spürt Gegenwind durch die Zurückhaltung der Kunden und die Dollar-Stärke. Bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen stellt sich die Frage, ob das Management die Prognose nochmals senkt.
Cloud-Anbieter ziehen in den Kampf gegen Microsoft
Die europäischen Cloud-Anbieter wehren sich gegen wettbewerbswidriges Verhalten von Microsoft. Für sie zählt vor allem eine schnelle Reaktion der Behörden.
Softwarebranche in der Warteschleife
Die deutschen Softwarehäuser klagen über zögerliche Kunden. Besser läuft es dagegen bei den US-Wettbewerbern.
Salesforce erfreut mit Zielen für 2026
Der US-Softwarehersteller Salesforce blickt überraschend positiv in die Zukunft. Im Geschäftsjahr 2026 sei mit einem Umsatz von 50 Mrd. Dollar zu rechnen, teilte der SAP-Rivale am Mittwoch nach US-Börsenschluss in einer Investorenpräsentation mit.
Starker US-Dollar belastet Salesforce
Der US-Konzern Salesforce hat die Prognose für das Fiskaljahr 2023 leicht nach unten korrigiert. Die Aktie gab an der Börse weiter nach. Ein Aktienrückkaufprogramm soll die Investoren nun besänftigen.
Salesforce bleibt auf Wachstumskurs
Der Verfall der Tech-Werte steckt nicht alle an: Saleforce als Anbieter von Software für das Kundenbeziehungsmanagement hatte im ersten Quartal die Gewinnprognose angehoben.
Salesforce schraubt Gewinnziel hoch
Im Markt für cloudbasierte Software für Kundenbeziehungsmanagement gilt Salesforce als Branchenprimus. Mit dem Kauf des Messaging-Dienstes Slack scheint der SAP-Rivale aufs richtige Pferd gesetzt zu haben.