Schuldenbremse

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Schuldenbremse.

Ökonomen mahnen Bundesregierung

Der Bundesrat stimmt der Grundgesetzänderung bei der Schuldenbremse zu. Der Weg für die deutlich expansivere Fiskalpolitik der kommenden Bundesregierung ist damit frei. Ökonomen befürchten, dass die Effekte auf die Wirtschaft verpuffen könnten, wenn die Politik keine Strukturreformen einleitet.
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Wende in der Fiskalpolitik
von Andreas Heitker und Martin Pirkl

Bundesrat gibt grünes Licht für Schuldenpakete

Der Bundesrat hat den Verfassungsänderungen zu Schuldenbremse und neuem Sondervermögen zugestimmt. Die Finanzpakete für mehr Verteidigungs- und Infrastrukturausgaben sind damit in trockenen Tüchern.
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Verfassungsänderung und Sondervermögen
von Andreas Heitker

Grünes Licht für das Billionen-Paket

Der Bundestag hat Grundgesetzänderungen zugestimmt, die die Verteidigungsausgaben weitgehend von der Schuldenbremse ausnehmen und ein neues 500 Mrd. Euro-Sondervermögen für Infrastruktur schaffen.
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Bundestagsbeschluss
von Andreas Heitker

Bundestag gibt Fiskal-Bazooka frei

Der alte Deutsche Bundestag hat das Finanzpaket der neuen Bundesregierung durchgeboxt und das Grundgesetz geändert. Allerdings fordern Verbände und Ökonomen unisono Strukturreformen, um die Gelder nicht verpuffen zu lassen.
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Verfassungsänderung beschlossen
von Andreas Heitker, Stephan Lorz und Dieter Kuckelkorn

Merz und Klingbeil rechnen fest mit Zweidrittel-Mehrheit für Finanzpaket

Die Parteichefs von CDU, SPD und Grünen haben sich kurz vor der entscheidenden Abstimmung zuversichtlich gezeigt, dass am Dienstag die für eine Grundgesetzänderung nötige Zweidrittel-Mehrheit zustande kommen wird.
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Vor der Abstimmung

„Deutschland bleibt der Stabilitätsanker der Eurozone“

Wie groß die Wachstumsimpulse für Deutschland durch die expansivere Fiskalpolitik werden, hängt laut Katharine Neiss davon ab, ob es begleitend zu Strukturreformen kommt. Beim Zollkonflikt zwischen den USA und der EU zeigt sich die Chefökonomin für Europa von PGIM optimistisch.
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Im Interview:Katharine Neiss, PGIM
von Martin Pirkl

Noch Hürden für das schwarz-rote Finanzpaket

Die Mehrheiten für die geplanten Grundgesetzänderungen zu Schuldenbremse und Sondervermögen waren auch am Montag noch unsicher. Zudem gibt es neue Klagen in Karlsruhe.
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Vor der Abstimmung im Bundestag
von Andreas Heitker

Ifo fordert Fitnessprogramm für die deutsche Wirtschaft

Die aktuell geplanten Finanzpakete für mehr Investitionen in die deutsche Wirtschaft fruchten nur, wenn gleichzeitig Strukturreformen umgesetzt werden, warnt Ifo-Chef Fuest. Und er warnt die Politik, der Bevölkerung die Illusion zu verkaufen, dass alles so weitergehen könne wie bisher.
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Standortpolitik
von Martin Pirkl und Stephan Lorz

Schulden-Deal löst bei Anlegern die Bremse

Union und SPD haben sich mit den Grünen auf eine Reform der Schuldenbremse und das neue Sondervermögen geeinigt. Karlsruhe hat keine Einwände gegen die Grundgesetzänderung.
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Einigung von Union, SPD und Grünen
von Andreas Heitker und Heidi Rhode

Grüne verlangen mehr Bewegung bei der Schuldenbremse

Die Grünen im Bundestag wollen die Grundgesetzänderung für mehr Verschuldungsspielraum zugunsten von Verteidigung und Infrastrukturinvestitionen ablehnen. In der Bundestagsdebatte zeigten sie sich aber weiter gesprächsbereit. Union und SPD signalisierten den Grünen zusätzliches Entgegenkommen.
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Zugeständnisse von Union und SPD reichen nicht
von Angela Wefers

Parteien feilschen um geplante Schuldenpakete

Im Ringen um die Finanzpakete für zusätzliche Verteidigungs- und Infrastruktur-Investitionen haben Union und SPD den Grünen neue Angebote unterbreitet. Die zieren sich aber weiterhin.
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Erste Lesung im Bundestag
von Angela Wefers, Andreas Heitker und Stephan Lorz

„Wer alle Ausgaben mit der Kreditkarte bezahlen kann, der ordnet seine Finanzen nicht neu“

Der FDP-Haushaltspolitiker Otto Fricke befürwortet höhere Verteidigungsausgaben, würde dies aber eher über eine Erhöhung des bestehenden Sondervermögens ermöglichen. Die Finanzpakete von Union und SPD führen seiner Ansicht nach dazu, dass nötige Reformen verschoben werden.
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Im InterviewOtto Fricke (FDP)
von Andreas Heitker

„Wer alle Ausgaben mit der Kreditkarte bezahlen kann, der ordnet seine Finanzen nicht neu“

Der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke warnt im Interview vor dem von Union und SPD geplanten großen Finanzpaket - auch wenn er höhere Verteidigungsausgaben durchaus befürwortet.
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5 Fragen anOtto Fricke (FDP)
von Andreas Heitker

Grüne stellen sich bei Grundgesetzänderung quer

Die Grünen lehnen die geplante Grundgesetzänderung zur Lockerung der Schuldenbremse als „Spielgeld“ ab und fordern klare Investitionszusagen für Infrastrukturprojekte.
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Kein "Spielgeld" für Friedrich Merz
von Angela Wefers

Grüne lehnen schwarz-rotes Finanzpaket ab

Die Spitzen von Partei und Fraktion der Grünen lehnen das schwarz-rote Schuldenpaket für Verteidigung und Infrastruktur ab, bleiben aber gesprächsbereit.
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Geplante Grundgesetzänderung

ZEW entwickelt Konzept für Fiskalregeln mit Zukunftskomponente

Das ZEW Mannheim empfiehlt, das schwarz-rote Bündnis solle den zusätzlichen Verschuldungsspielraum nur für zukunftsgerichtete Ausgaben verwenden. Ein Konzept der Forscher zeigt, wie es gehen könnte.
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Reform der Schuldenbremse
von Angela Wefers

Schuld der Bremser

Investitionen in Infrastruktur sind offensichtlich wertschöpfender als Geld für Rüstung. Deshalb sollte nicht ausgerechnet da die Bremse angezogen bleiben.
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Brücke oder KrückeInfrastrukturfonds
von Heidi Rohde

Scholz plädiert für dauerhafte Ausnahmen auch in EU-Fiskalregeln

Bundeskanzler Olaf Scholz plädiert für dauerhafte Ausnahmen von Verteidigungsausgaben auch bei den EU-Fiskalregeln. Die Grundgesetzänderung zur deutschen Schuldenbremse soll am 18. März vom Bundestag beschlossen werden.
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Verteidigungsausgaben
von Andreas Heitker

Neue Schulden für Milliardenpaket führen zu Kurssturz am Anleihemarkt

Investoren sind in Sorge um Deutschland, dem Stabilitätsanker der Eurozone. Denn die von Union und SPD in den Sondierungen beschlossenen Milliardenkredite haben bereits zu einem Kurssturz am Anleihemarkt geführt.
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Deutsche Staatsschuld
von Angela Wefers, Andreas Heitker und Werner Rüppel

Schwarz-Rot opfert Fiskaldisziplin

Das Bündnis aus Union und SPD hebelt schon vor Regierungsstart die Schuldenbremse aus. Das könnte auch die Rolle Deutschlands als Stabilitätsanker in Europa gefährden.
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KommentarMilliardenversprechen für Sicherheit und Infrastruktur
von Angela Wefers

Historisches Finanzpaket von Schwarz-Rot sorgt für Debatten

Union und SPD hoffen, ihre Einigung auf ein Sondervermögen und eine Lockerung der Schuldenbremse bereits in zwei Wochen durch Bundestag und Bundesrat gebracht zu haben. Die Grünen lassen ihre Zustimmung noch offen.
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Milliardenpaket für Verteidigung und Infrastruktur
von Andreas Heitker

Evonik zeigt Widerstandskraft

Evonik geht in schwacher Konjunkturlage mit Zuversicht ins Jahr 2025 und rechnet sich weitere Effizienzsteigerungen aus. Die US-Zollpolitik löst keine Sorgenfalten aus, die Lockerung der Schuldenbremse weckt Hoffnung im Chemiekonzern.
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Chemieindustrie
von Sabine Wadewitz

Der Bund kann es sich leisten

Die geplanten Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur werden über die Bondmärkte finanziert werden. Der Bund kann das in den nächsten Jahren stemmen.
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MarktplatzBondmärkte
von Dieter Kuckelkorn

Ökonomen warnen vor De-facto-Abschaffung der Schuldenbremse

Die Einigung von Union und SPD auf Milliardenpakete für Verteidigung und Infrastruktur wird von Ökonomen höchst unterschiedlich beurteilt. Viele sehen eine De-facto-Abschaffung der Schuldenbremse.
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Reaktionen auf Milliardenplan von Union und SPD
von Andreas Heitker
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