Schuldenquote
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Schuldenquote.
IWF warnt vor explodierenden Staatsschulden
Nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden die globalen Staatsschulden in wenigen Jahren die Weltwirtschaftsleistung übersteigen. Notwendig ist daher eine konsequente Konsolidierung des Staatsfinanzen.
Der Spielraum wird immer enger
Die Schuldenquote ist ein guter Indikator für die Finanzlast von Staaten. Aber erst mit Blick auf die Pro-Kopf-Verschuldung wird das ganze Dilemma offenbar: Ohne Zuwanderung, mehr Wachstum und höhere Produktivität drohen Austerität und Inflation.
Mehr Spielraum bei den Staatsfinanzen
Mit seinen Staatsfinanzen steht Deutschland besser da als viele andere Länder. Defizit- und Schuldenquote sind auf dem Rückzug, zeigt eine neue Bundesbankprognose. Das dürfte die Debatte über eine Lockerung der Schuldenbremse weiter anheizen.
Frankreich und Italien setzen ihre Bonität aufs Spiel
Die früheren Schuldensünder Portugal und Griechenland haben ihre Haushalte im Griff. Doch in Frankreich und Italien laufen sie aus dem Ruder. Auch Deutschland muss nachbessern – höheres Defizit, mehr Investitionen. Noch ist genügend Spielraum da, sagt eine Ratingagentur.
Wo der Geist der Planwirtschaft atmet
Auch Finanzminister Christian Lindner hält kleine Anpassungen der Schuldenbremse für möglich – aber ohne Verfassungsänderungen.
Über die Staatsverschuldung in die Staatskrise
Warum die Staatsfinanzen weder stabil noch nachhaltig sind und die wachsende Verschuldung direkt in die nächste Staatskrise führt.
Deutsche Schuldenquote sinkt auf 66,4 Prozent
Die Schuldenquote in Deutschland ist zwar leicht gesunken, der Schuldenberg türmt sich dennoch rekordhoch auf. Und Besserung ist angesichts geplanter Ausgaben nicht in Sicht. Hinzu kommen die steigenden Zinsen, die die Schulden immer teurer machen.
Bundesländer können Schuldenbremse einhalten
In den Krisenjahren 2020 bis 2022 haben Bund und Länder ein großes Defizit verbucht. Dennoch ist die Ratingagentur Scope optimistisch, dass die Länder die Schuldenbremse dieses Jahr wieder einhalten können – trotz höherer Zinskosten.
Bundesländer können Schuldenbremse einhalten
In den Krisenjahren 2020 bis 2022 haben Bund und Länder ein großes Defizit verbucht. Dennoch ist die Ratingagentur Scope optimistisch, dass die Länder die Schuldenbremse dieses Jahr wieder einhalten können – trotz höherer Zinskosten.
Corona-Effekt auf Länderbonität lässt nach
Die Staatshaushalte rund um die Welt erholen sich von den massiven Ausgaben im Zuge der Corona-Pandemie. Neue Risiken warten allerdings besonders auf Wackelkandidaten, denn die Notenbanken drehen langsam den Geldhahn zu.
IWF in Sorge wegen Rekordschulden
Im Kampf gegen die Coronakrise haben die Staaten weltweit ihre Verschuldung wie nie seit dem Zweiten Weltkrieg erhöht. Das birgt laut IWF große Risiken – gerade wenn die Notenbanken nun die Zinswende einläuten.
Insight hält Frankreich und Japan für anfällig
Der Assetmanager Insight Investment analysiert in einer Studie mit der Schuldentragfähigkeit einzelner Länder Ein plötzlicher Zinsanstieg würde demnach für Frankreich und Japan gefährlich werden.
Die Schuldenquoten in Europa steigen – na und?
Die aktuelle Krise ist ein positiver Katalysator, um die EZB und andere Notenbanken aus ihrer selbst auferlegten Gedankenfestung zu befreien.
Deutschland hat kein Schuldenproblem
10 Bill. Euro! Um diese enorme Summe – immerhin rund dreimal das deutsche Bruttoinlandsprodukt – sind die globalen Staatsschulden im Krisenjahr 2020 angewachsen. Das hat das Institute of International Finance errechnet. Auch in Deutschland lag die...
Weniger Geldpolitik, klügere Fiskalpolitik und mehr Wachstum
Notenbankfinanzierte Schulden führen ins Desaster. Wir brauchen konkrete Konzepte von Regierungen, wie sie ihre Schuldenstände senken wollen.
Deutsche Schuldenquote steigt auf 70 Prozent
Die Schuldenquote des deutschen Staates ist im Coronajahr 2020 erstmals seit sieben Jahren gestiegen – von 59,7 auf 70 % der Wirtschaftsleistung. Das meldete das Statistische Bundesamt.