Scope
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Scope.
EZB nutzt Ratings von Scope ab Dezember
Scope hat einen weiteren Meilenstein erreicht. Ab Mitte Dezember zieht die EZB alle Ratings der Berliner für ihre geldpolitischen Entscheidungen heran.
Scope sieht Unicredit-Attacke als Chance
Die deutsche Empörung über den Einstieg von Unicredit bei der einst mit Steuergeld geretteten Commerzbank ist groß. Die Berliner Ratingagentur Scope wagt einen frischen Blick auf das Thema.
Scope zieht namhaften Großkunden an Land
Die Berliner Ratingagentur Scope gewinnt die DekaBank als Kunden. Davon profitieren dürfte sie vor allem mit Blick auf ihre Akzeptanz in dem von angelsächsischen Platzhirschen dominierten Markt.
Scope bekommt Fuß in die Tür
Die Ratingagentur hat mit der DekaBank einen namhaften Großkunden gefunden. Das könnte sich als Meilenstein für mehr Wettbewerb im angelsächsisch dominierten Ratinggeschäft erweisen.
Mit aktiven ETFs etabliert sich eine neue Fondskategorie
Mit einem starken Wachstum des investierten Vermögens, der stetigen Auflegung neuer Produkte und dem laufenden Markteintritt neuer Anbieter nehmen aktive ETFs laut Scope Fahrt auf. Auch wenn das Volumen derzeit noch überschaubar sei, so wachse das Segment doch dynamisch.
Vontobel-Umweltfonds wieder mit Top-Rating
Die Ratingagentur Scope hat die Bewertung von knapp 7.000 Fonds überprüft. Dabei wurden Nachhaltigkeitsfonds von Vontobel und Swisscanto auf das Top-Rating „A“ hochgestuft. Zugleich wurden aber bekannte Fonds herabgestuft, wie ein Klimafonds von Nordea.
Scope wertet die Hälfte aller offenen Immobilienfonds ab
Die Ratingagentur Scope stuft elf offene Immobilienfonds herab. Ursache sind gesunkene Renditen und gestiegene Risiken.
Frankreich und Italien setzen ihre Bonität aufs Spiel
Die früheren Schuldensünder Portugal und Griechenland haben ihre Haushalte im Griff. Doch in Frankreich und Italien laufen sie aus dem Ruder. Auch Deutschland muss nachbessern – höheres Defizit, mehr Investitionen. Noch ist genügend Spielraum da, sagt eine Ratingagentur.
Scope sieht kein systemisches Risiko für Banken
Die gewerbliche Immobilienkrise belastet Banken, vor allem in Deutschland. Die Ratingagentur Scope sieht aber kein Systemrisiko.
Ein Drittel mehr Insolvenzen im Juli
Wegen der mauen Konjunktur, steigenden Kreditkosten und anhaltend hohen Energiekosten geben immer mehr Unternehmen auf: Im Juli stieg die Zahl der Firmenpleiten um mehr als ein Drittel im Jahresvergleich.
Italiens Haushaltspläne beunruhigen Ratingagentur Scope
Die Haushaltspläne Italiens bedrohen laut der Ratingagentur Scope die Eignung der Staatsanleihen des Landes für das EZB-Programm TPI. Darunter würde die Kreditwürdigkeit Italiens deutlich leiden.
Wasserfonds sind eine lukrative Anlage
Wasser ist weltweit ein knappes Gut und die Infrastruktur ist marode. Daher sind Investitionen in Wasserfonds aussichtsreich. In der Vergangenheit haben diese Aktienfonds in der Regel ansprechende Erträge geliefert, so das Ergebnis einer Studie von Scope.
Sanktionen schlagen stärker auf Russland durch
Die russische Wirtschaft dürfte 2023 stärker schrumpfen als im vergangenen Jahr und das Staatsdefizit wird sich laut Ratingagenturen vergrößern. Noch kann Russland das Haushaltsloch jedoch ohne größere Probleme stopfen.
Sanktionen schlagen stärker auf Russland durch
Die russische Wirtschaft dürfte 2023 stärker schrumpfen als im vergangenen Jahr und das Staatsdefizit wird sich laut Ratingagenturen vergrößern. Noch kann Russland das Haushaltsloch jedoch ohne größere Probleme stopfen.
„Gut aufgestellt auch in Krisenzeiten“
Der rund 70 Mrd. Euro schwere deutsche Zertifikatemarkt ist laut Scope auch in Krisenzeiten „gut aufgestellt“. Insbesondere profitierten Anlagezertifikate aktuell von steigenden Zinsen und höheren Volatilitäten. Auch für 2023 stuft Scope Zertifikate als interessanten Portfoliobaustein ein.
Rendite-Risiko-Profil bleibt gut
Offene Immobilienfonds weisen weiterhin ein gutes Rendite-Risiko-Profil auf.
Offene Immobilienfonds halten sich
Geht es nach der Werbung der Anbieter, so bieten Immobilienfonds einen Schutz vor Preissteigerung. Doch der Mechanismus der Indexmieten wirkt nur zeitverzögert.
Leerstand in Immobilienfonds legt weiter zu
In der Pandemie stehen offene Immobilienfonds unter Druck: Die Vermietungsquoten fielen 2021 zum zweiten Mal in Folge. Während der „Deka-ImmobilienEuropa“ wenig Leerstand meldet, schneidet der „Grundbesitz Europa“ schwächer ab.
Bewegung beim EU-Infrastrukturfonds
Sechs Jahre nach seiner Geburt gibt es beim europäischen Fondsvehikel Eltif (European Long Term Investment Fund) für illiquide Investments wie Infrastruktur erstmals eine nennenswerte Nachfrage.
Türkische Inflation gerät außer Kontrolle
Der atemberaubende Anstieg der Verbraucherpreise in der Türkei beschleunigt sich auf mehr als 60 Prozent. Bei Ratingagenturen fällt die Türkei immer mehr in Ungnade.
Moskau bedient Kredite offenbar
Trotz jüngster Zinszahlungen gibt es mit Blick auf Russlands Zahlungsfähigkeit am Markt keine Entwarnung. Derweil zieht eine zweite Ratingagentur ihre Ratings für Russland zurück.
Russlands Wirtschaft implodiert
Der Ukraine-Krieg wird für Russland zu einem wirtschaftlichen und finanziellen Fiasko. Menschen und Unternehmen beginnen die dramatischen Folgen zu spüren. Und ein Staatsbankrott rückt immer näher.
Russland-Anleihen nun durchweg Ramsch
Nach Fitch und Moody‘s zieht die dritte große Ratingagentur nach – und setzt sogar noch einen drauf: S&P stuft Russlands Bonität um acht Stufen herab. Ein Staatsbankrott rückt immer näher.
LSE stoppt Handel in russischen GDRs
Die London Stock Exchange (LSE) stellt den Handel in Global Depositary Receipts (GDRs) auf russische Aktien ein. FTSE Russell und MSCI entfernen russische Aktien aus ihren Indizes.