Serie
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Steigende Kraftstoffkosten führen zu Preiserhöhungen
Die Dienstleistung Transport hat den größten Anteil am deutschen Logistikmarkt. Eine kräftige Erhöhung der Kraftstoffpreise wirkt sich daher stark auf die Kosten aus. Die Unternehmen reagieren mit Preisaufschlägen.
Ein Traditionshandwerk droht zu zerbrechen
Die exorbitant gestiegenen Energiepreise haben Glasproduzenten schon vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine schwer zu schaffen gemacht. Die Möglichkeit eines Stopps russischer Gaslieferungen versetzt die Branche nun aber in richtige Existenzängste.
Ohne russisches Erdgas keine Stahlproduktion
Die Stahlindustrie schlägt Alarm. Ohne Erdgas aus Russland drohen Zwangsabschaltungen. Was das für die industriellen Wertschöpfungsketten bedeutet, will sich niemand ausmalen.
Milliarden nötig für Deutsche Netz AG
Deutschlands Energieversorgung soll bis 2035 fast ausschließlich auf erneuerbaren Energien basieren. Mit dem dafür benötigten Ausbau der Stromautobahnen kommt nun auch wieder die Idee einer Bundesnetzgesellschaft auf den Tisch. Derweil sucht EnBW ihrerseits einen Finanzpartner für ihre Stromnetztochter.
Kostenschub zwingt Firmen in den Energiesparmodus
Der Ukraine-Krieg lässt in der Wirtschaft mit Blick auf die Rohstoff- und Energieversorgung die Alarmglocken schrillen. Umbau und Diversifizierung kosten Geld, die Überwälzung gestiegener Kosten ist aber schwierig. Der Automobilsektor versucht es dennoch.
Das grüne Risiko steuern
Die Übersetzung von Klimarisiken in Bilanzkennzahlen ist um einiges komplizierter, als den Einfluss des Zinsumfelds zu schätzen, zumal man Zeiträume bis mindestens 2050 betrachten muss. Vor dieser Aufgabe stehen Banken und Unternehmen.
Deutsche Einhornherde wächst rasant
Deutschland zählt immer mehr Unicorns. In der Pandemie kommt Wagniskapital vor allem reifen Start-ups zugute, von denen immer mehr die Schwelle zur milliardenschweren Bewertung überschreiten.
Kapitalismuskritik statt Krimiserie
Der Bankier Eiichi Shibusawa wollte das Unternehmertum zu mehr Ethik und Moral verpflichtet wissen. Seine Geschichte strahlt Japans öffentlich-rechtlicher Sender NHK nun jeden Sonntagabend in einer Serie aus.
Die Eidgenossen waschen weißer
Das Vorgehen zur Abwehr von Geldwäsche wird auch in der Schweiz laufend besser. Doch für einen Finanzplatz mit großen internationalen Ambitionen ist es noch immer viel zu unzusammenhängend und lückenhaft.
Staat und Banken im Small Talk
Afca, die im September 2019 gegründete Anti-Geldwäsche-Allianz aus Privatwirtschaft und öffentlichem Sektor, hat erste Arbeitsergebnisse vorzuweisen. Stehen noch Handreichungen an Finanzinstitute im Vordergrund, um anhand von Transaktionsmustern Geldwäschern auf die Schliche zu kommen, so hoffen die Board-Mitglieder Ulrich Göres und Jan-Gerrit Iken auch auf besseren Informationsaustausch. Dem stehen noch Datenschutzvorgaben entgegen.