Sparen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Sparen.
Die Zahl der monatlichen ETF-Sparpläne steigt deutlich
Die Zahl der monatlichen ETF-Sparpläne ist in den vergangenen Jahren besonders in Deutschland massiv geklettert. Eine Studie von Extra-ETF und Blackrock geht davon aus, dass sich das dynamische Wachstum fortsetzt.
Finanziell wächst die Zuversicht
Junge Leute sind optimistischer als Ältere, was die Entwicklung ihrer finanziellen Belange angeht. 70% der Unter-30-Jährigen rechnen mit Verbesserungen in den nächsten zwei Jahren, zeigt eine Umfrage des DSGV. Je älter die Befragten, desto pessimistischer ihre Einschätzungen.
Kleinsparer und junge Menschen beim Sparziel abgehängt
Nur die Hälfte der Bevölkerung legt nach einer Umfrage des Genossenschaftsbankenverbands BVR monatlich 100 Euro oder mehr zurück. Vor allem jüngere Menschen verfehlen ihre Sparziele. Der BVR dringt deshalb auf baldige staatliche Schritte, um die Förderung der privaten Altersvorsorge auszuweiten.
Neue Trends im Privatkundengeschäft
Die Börsen-Zeitung lädt zum 22. Retail-Bankentag nach Frankfurt. Auf dem Programm stehen aktuelle Entwicklungen im Privatkundengeschäft in Zeiten von Digitalisierung, künstlicher Intelligenz, nachhaltiger Geldanlage und Fachkräftemangel.
Altersvorsorge wichtigstes Sparmotiv
"Altersvorsorge" wird als Ziel der Geldanlage häufiger genannt als "Konsum" und "Wohneigentum", wie der Verband der Privaten Bausparkassen festhält.
Spar-Fintech Monkee hat Finanzierung erhalten
Erst ansparen, dann Konsumausgaben tätigen. Dieses Motto versucht das Fintech Monkee als Gegenbewegung zu „Buy now, pay later“ zu etablieren. Dafür hat es nun ein Funding gegeben.
Finanzbildung beeinflusst die Wirkung der Inflation
Die meisten privaten Haushalte spüren zwar im täglichen Leben die Inflation. Beim Wissen über die Wirkung auf Kredite und Sparprodukte besteht aber Nachholbedarf. Das hat Folgen für die Effektivität der Geldpolitik. Ein Feldexperiment gibt Aufschluss über die Wechselwirkungen.
Kauflaune steigt zum Jahresende
Die deutschen Verbraucher sind zum Jahresende versöhnlicher gestimmt. Wegen höherer Einkommenserwartungen steigt das Konsumklima und es werden auch wieder größere Anschaffungen geplant. Die hohe Unsicherheit und die nur langsam sinkende Inflation lassen allerdings wenig Raum für eine stärkere Erholung.
Deutsche Verbraucher halten die Geldbeutel geschlossen
Der Nahostkonflikt verunsichert die deutschen Verbraucher: Sie sparen im November lieber statt zu konsumieren. Und das ausgerechnet vor Beginn der sonst umsatzstarken Weihnachtszeit.
Deutschland steckt in einer Rezession fest
Die erneut deutlich höhere Sparneigung schickt das Verbrauchervertrauen in Deutschland im Oktober noch weiter in den Keller. Und auch die Einkaufsmanager signalisieren eine Rezession auf der ganzen Breite der Wirtschaftsaktivitäten.
Sparbuch nicht immer ein Beweis
Wer ein Guthaben im Sparbuch stehen hat, kann nicht in jedem Fall auf das Geld pochen. Das entschied das Oberlandesgericht Karlsruhe. Die Bank konnte nachweisen, dass das Geld schon ausgezahlt wurde.
Die Zins-Hopper kommen zurück
Für die Bankkunden klingt es wie Musik in den Ohren. Endlich wieder 2 % Zinsen und mehr für Tagesgeld. Doch Banken müssen das Geschäft genau kalkulieren.
Sparen oder achtsam sein
Mit einem Allerweltfoto einer Joggerin illustriert die Deutsche Bank das Thema Sparen. Die Botschaft lautet: Bloß nicht aufgeben!
Deutsches Konsumklima so schlecht wie nie
Konjunktursorgen und steigende Lebenshaltungskosten haben das HDE-Konsumbarometer auf ein neues Rekordtief geschickt. Die Verbraucher halten sich zurück – und das ausgerechnet kurz vor der sonst starken Weihnachtszeit.
Mit der Bank spielen
Angesichts von Krieg, Inflation und Energiekrise haben die Deutschen zwiespältige Empfindungen beim Thema Geld, Risiko und Sparen. Eine Umfrage fördert Erstaunliches zutage.
Verbraucher pessimistischer
Die Verbraucher im Euroraum sind laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) im Juli etwas pessimistischer geworden.
Verbraucher drehen den Cent zweimal um
Die Konsumlaune in Deutschland ist im August auf ein Rekordtief gefallen. Wegen Energiekrise und Inflation wollen die Verbraucher deutlich weniger ausgeben und sparen mehr. Die Konjunktur wird das hart treffen.
EZB dämpft Hoffnung auf Konsumschub
Der private Konsum gilt vielen weiter als Hoffnungsträger für die Euro-Wirtschaft – auch wegen Studien, die von deutlich erhöhten Ersparnissen aus der Corona-Hochphase ausgehen. Eine EZB-Analyse widerspricht.
Nur noch 40 Prozent können sich das Sparen leisten
Sparen ist nur noch knapp 40% der Deutschen möglich. Der Anteil jener, die Geld zurücklegen können, schwindet angesichts der Inflation.
Nur 16,5 Prozent für den Konsum
Die deutschen Verbraucher haben in den beiden Coronajahren rund 185 Mrd. Euro zwangsweise gespart – sei es aus Sorge vor einer Ansteckung oder weil Konsummöglichkeiten wegen der Schutzmaßnahmen verschlossen waren.
Sorge um Sparfähigkeit der Haushalte
Noch ist in der Geschäftsentwicklung der Sparkassen von Krise keine Spur. Doch die hohe Inflation bereitet zunehmend Kopfzerbrechen. Die Furcht vor Kreditausfällen wächst.
Sparen, was das Zeug hält
Die Deutschen wollen trotz Coronakrise mehr sparen. Nicht nur das, sie wollen auch Aktien dem Sparbuch vorziehen.
Deutsche sparen so viel wie noch nie
In der Pandemie haben die Privathaushalte erneut mehr zur Seite gelegt als jemals zuvor: Im Startquartal investierten sie rekordhohe 129 Mrd. Euro in ihre Geldvermögen – doch auch die Schulden steigen.
Geldvermögen steigt kräftig
Die DZBank rechnet im laufenden Jahr mit einem weiteren kräftigen Anstieg des Geldvermögens der privaten Haushalte in Deutschland. Zwar werden die Menschen nach Einschätzung von DZ-Bank-Ökonom Michael Stappel dank zunehmender Lockerung der...